frage und kritik
Hi, ich hätte eine Frage zu dem Gedicht.
am Schluss heisst es:
Erwache ich aus dem Schlaf
Und die Ruhe wird zerbrochen
Vom Lärm, der von außen mich erreicht
Doch auch er verstummt
Wenn ich zurückkehre in meine Welt
Welche Welt ist gemeint, die Welt des Schlafes, oder vielleicht die des Inneren (wegen dem Lärm von Außen) und bezieht sich das letztendlich auch auf die Dualität als Thema oder hab ich mich da überinterpretiert?
Ansonsten gefällts mir, weil es wirklich sehr schlüssig und verständlich ist.
Natürlich ist das Thema nicht neu und vielleicht wäre es besser gewesen, etwas interessantere Gegensätze hinzuzuziehen, ich meine: Geburt und Tod, Tag und Nacht - gähn - vielleicht gibts ja auch keine interessanten, neuen Gegensätze, mir fällt zumindest auf Anhieb keiner ein, ich weiss nicht.