Ewig ist die Stille

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coco

Mitglied
hallo Nachtigall,

ich sehe diesen text als eine art abschiedszeilen.

ja, und wer die hände nimmt...irgendwann werden wir es wissen.

obwohl die erste zeile sich sehr gut in das bild des textes einfügt, sollte man beim lesen nach dieser ersten zeile eine kleine pause machen, eben diesen atemzug auch in gedanken verwehen lassen, ehe man weiterliest. tja, und auch hier (wie schon bei einem text von Otto Lenk) würde ich diesen augenblick des verwehens mit dem setzen von meinen geliebten drei pünktchen :) dahinter noch mehr zum ausdruck bringen.
aber auch hier wieder nur ein vorschlag von mir.

liebe grüsse von coco
 

Nachtigall

Mitglied
Hallo coco,

danke für Deine Idee. Ein Gedankenstrich? Wie wäre es damit?
Wie auch immer, Du hast in jedem Fall recht, es muß was gesetzt werden.
Diese Pause machte ich automatisch und so war mir nicht bewußt, daß der Leser hier Hilfe braucht.

Liebe Grüße
Alma Marie
 

B.Wahr

Mitglied
Hallo Nachtigall,

ein schönes, schlichtes aber sehr nachdenklich machendes Gedicht mit wenigen Worten.

Einen interessanten Kontrast zum Titel bilden die oft verdrängten Fragen, die niemand im Jetzt beantworten kann.

"Kein Geländer" - traurig, aber wahr.

SLG
B.Wahr
 

Nachtigall

Mitglied
Lieber B.Wahr

danke für Deinen nachdenklichen Kommentar.
Möge jeder Mensch seine Wahrheit finden. So seltsam dies auch klingt, ich glaube, damit kann man leben.

Ein Lächeln
Alma Marie
 

B.Wahr

Mitglied
Wahrheiten

...Ja, liebe Nachtigall,

... wenn man sie denn gefunden hat oder überhaupt findet...!

*Zurücklächelnd*
B.Wahr
 

george

Mitglied
Eine Befreiung, wenn man auf eigenene Füssen durch das Tor hinaus gehen kann. Noch am Tor weiss man, was wirklich wichtig ist, doch wir vergessen schnell - auch ich.

Ein nachdenklicher und wahrer Text.
 

Nachtigall

Mitglied
Hallo george,

danke für Deine Worte. Freue mich.
Innehalten und nachdenken. Wie oft nimmt man sich das vor...und was wird dann daraus?

Ein Lächeln
Alma Marie
 



 
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