Wie vergessene Träume
Die in der Hast der Welt verloren gehen
Sitzen sie in den Bäumen
Schauen wie die Winde wehen
Mit ihren dunklen Augen
Blicken sie hernieder
Streichen durch ihr silbriges Gefieder
Wartend auf die Nacht
In der ihre kleine Welt
Zum Leben erwacht
Scheint´s kein Zucken geht durch ihr Gesicht
Bis das letzte Licht erlischt
Dann fährt der Augen dunkler Schatten
Durch die Nacht, auf die sie gewartet hatten
Spannen die Flügel
Gleiten spähend
Über die Hügel
Ein feiner Lufthauch
Der dich berührt
Wenn du willst auch führt
So lass es zu
Gönn deinem Herzen diese Ruh
Spann auch deine Flügel
Fliege mit ihnen dem Ende zu
Die in der Hast der Welt verloren gehen
Sitzen sie in den Bäumen
Schauen wie die Winde wehen
Mit ihren dunklen Augen
Blicken sie hernieder
Streichen durch ihr silbriges Gefieder
Wartend auf die Nacht
In der ihre kleine Welt
Zum Leben erwacht
Scheint´s kein Zucken geht durch ihr Gesicht
Bis das letzte Licht erlischt
Dann fährt der Augen dunkler Schatten
Durch die Nacht, auf die sie gewartet hatten
Spannen die Flügel
Gleiten spähend
Über die Hügel
Ein feiner Lufthauch
Der dich berührt
Wenn du willst auch führt
So lass es zu
Gönn deinem Herzen diese Ruh
Spann auch deine Flügel
Fliege mit ihnen dem Ende zu