Thylda und Ralf: Ihr beiden habt schon so viel geschrieben, dass mir nur bleibt: DAS ist das Schöne an dem Wort fassen und seinen Verbindungen, dass es so viele Assoziationen erlaubt. Allerdings liegt Thylda mit ihrer Einschätzung am nächsten: Jemand versucht die Hand eines anderen zu fassen, aber derjenige entzieht sich, weil sein innerer Zustand schon "fassungslos" (=entsetzt) ist, was nicht erklärt wird, aber jedem Menschen vermutlich schon passiert ist und deshalb einen hohen Identifikationswert bietet.
Ein Witzbold hätte auch das Gedicht aus der Sicht einer Glühbirne lesen können. Wäre aber für mich auch okay gewesen. ;-))