Flowers (gelöscht)

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Readandwrite

Gast
Liebe Heidrun,

die Qualität eines Gedichtes alleine vom theoretischen Standpunkt aus zu beurteilen, halte ich für zu einseitig.


Liebe Grüße


Claudia
 
H

Heidrun D.

Gast
Das mache ich grundsätzlich nicht, wenngleich die Form ja den Ersteindruck vermittelt und über die Handwerkskunst der Autoren Auskunft gibt.

Andererseits finde ich Frauen, die den Blumen gleichen, auch inhaltlich nicht sonderlich prickelnd, weil furchtbar abgenutzt ...

Was ich aber wirklich gut finde, ist, dass du den Mut hast, in drei Sprachen zu veröffentlichen. - Und wenn du dich näher mit der Reimtheorie vertraut gemacht hast (das dauert einige Zeit), ist von dir sicherlich allerlei Schönes zu erwarten.

Liebe Grüße
Heidrun
 
R

Readandwrite

Gast
Liebe Heidrun,


das intuitive Schreiben hat genauso seine Berechtigung wie das theoretisch durchdachte. Was nützt mir ein metrisch perfektes, eiskaltes oder nichtssagendes Gedicht. Für abgedroschen halte ich fast alle Themen dieser Welt, denn über alle wurde bereits geschrieben.

Ich schreibe in insgesamt sieben Sprachen



Liebe Grüße

Claudia
 

Walther

Mitglied
Dem, was Heidrun anmerkte,

dear Raw,

möchte ich nicht widersprechen. Es lohnt sich, das Handwerk erst einmal in einer Sprache richtig zu "erlernen" und dann zu neuen Ufern zu schreiten. Reimgefühl und Metrik kann man einüben. Das ist einfach das Grundlagenwissen, um das es hier zuerst einmal geht. Wer das schon nicht kann, der muß sich hinterfragen lassen.

In der Lupe wird Dir diese Schwäche, im Gegensatz zu anderen Foren, um die Ohren gehauen. Wenn Du das nicht willst, solltest Du dies entsprechend zur Kenntnis geben. Wobei selbst jenes Dich von den dann kommentarlos abgegebenen Beurteilungen nicht schützen wird.

Laß Dich auf diese Debatte ein, und Du wirst sehen, daß Du davon sehr profitieren wirst, sprachlich, metrisch, im Ganzen rund um das lyrische Handwerk. Es lohnt sich, an sich zu arbeiten und den Beiträgen zu feilen. Auch wenn es schwerfällt. Und wem ginge das nicht gelegentlich einmal so. ;)

LG W.
 
S

schneeflocke

Gast
Ich frage mich zu diesen Kommentaren nur: "Was nützt solch ein Geprahle und Getue außer dem Aspekt, dass es andere erniedrigt?" Manche Kommentare strotzen nur so von hühnerpickender Kleinkarriertheit. Ja, ist das denn hier ein Hühnerstall?
 
R

Readandwrite

Gast
Liebe Schneeflocke,


genau deswegen habe ich bereits einen Mod gebeten, meinen Account hier vollständig zu löschen. Es hat nicht lange gedauert, bis ich gemerkt habe, wie man hier tickt. Da schreibt einer grottenschlechte englische Gedichte, macht sich nicht mal die Mühe, sie zu verbessern, verreisst aber die anderer Leute. Aber er ist Ehrenmitglied. Hier habe ich nix verloren.


Liebe Grüße

Claudia
 
R

Readandwrite

Gast
Liebe Schneeflocke,


genau deswegen habe ich bereits einen Mod gebeten, meinen Account hier vollständig zu löschen. Es hat nicht lange gedauert, bis ich gemerkt habe, wie man hier tickt. Da schreibt einer grottenschlechte englische Gedichte, macht sich nicht mal die Mühe, sie zu verbessern, verreißt aber die anderer Leute. Aber er ist Ehrenmitglied. Hier habe ich nix verloren.

Und jetzt am besten Mod-Alarm


Liebe Grüße

Claudia
 

ENachtigall

Mitglied
M O D E R A T I O N


Dem, was Heidrun anmerkte,

dear Raw,

möchte ich nicht widersprechen. Es lohnt sich, das Handwerk erst einmal in einer Sprache richtig zu "erlernen" und dann zu neuen Ufern zu schreiten. Reimgefühl und Metrik kann man einüben. [blue]Das ist einfach das Grundlagenwissen, um das es [red]hier[/red] zuerst einmal geht. Wer das schon nicht kann, der muß sich hinterfragen lassen.[/blue]

[red]In der Lupe wird Dir diese Schwäche, im Gegensatz zu anderen Foren, um die Ohren gehauen.[/red] Wenn Du das nicht willst, solltest Du dies entsprechend zur Kenntnis geben. Wobei selbst jenes Dich von den dann kommentarlos abgegebenen Beurteilungen nicht schützen wird.

[blue]Laß Dich auf diese Debatte ein, und Du wirst sehen, daß Du davon sehr profitieren wirst, sprachlich, metrisch, im Ganzen rund um das lyrische Handwerk.[/blue] Es lohnt sich, an sich zu arbeiten und den Beiträgen zu feilen. Auch wenn es schwerfällt. Und wem ginge das nicht gelegentlich einmal so.

LG W.
Dieses Lyrikforum ist keinem Redakteur unmittelbar unterstellt. Dennoch gelten hier die Regeln der Leselupe, wie sie schriftlich festgelegt und für jeden nachlesbar hinterlegt sind. Sie unterscheiden sich deutlich von dem, was im zitierten Kommentar Walthers von mir durch farbliche Kennzeichnung hervorgehoben ist.
Dass Grundlagenwissen über Metrik zur Voraussetzung erhoben wird, ist NICHT wahr. Sonst stände es selbstverständlich in den Informationen zur Anmeldung.
Dass den Mitgliedern der Leselupe Zitat "ihre Schwächen um die Ohren gehauen werden" widerspricht dem Grundgedanken des respektvollen konstruktiven Miteinanders, dem wir uns verpflichtet fühlen.
Sich auf wohlgemeinte aber überheblich formulierte Ratschläge einzulassen, ist sicher kein Garant dafür, gute Werke zu schaffen; denn metrische Reinheit kann gleichwohl fade und öde Gedichte bekleiden.

Walther, selbstverständlich kannst Du Deine ehrliche Meinung zu einem Gedicht sagen, aber Deine persönlichen Regeln bezüglich des Verfassens von Lyrik sind NICHT IDENTISCH mit denen der Leselupe.

Grüße von Elke (ENachtigall)
 
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