Als Kind wurde ich gefüttert, mit einem Löffel, aus kleinen Gläsern. Ich war unruhig. Vieles steckte man mir in den Mund. Nicht alles konnte ich schlucken. Meinen Hunger stillte man nicht.
Dann gab man mir Messer und Gabel, zu schneiden, zu stechen. Ich durfte kleine Stücke in den Mund stecken. Ich sollte gerade sitzen und ich musste still sein. Hungrig war ich noch immer.
Nun fresse ich
mit den Händen,
grabsche,
reiße.
Auf allen Vieren,
rasend.
Mein Maul
verschlingt Fetzen,
Stücke,
wo es nur kann.
Mein Fraß
kennt keinen
Hunger
Dann gab man mir Messer und Gabel, zu schneiden, zu stechen. Ich durfte kleine Stücke in den Mund stecken. Ich sollte gerade sitzen und ich musste still sein. Hungrig war ich noch immer.
Nun fresse ich
mit den Händen,
grabsche,
reiße.
Auf allen Vieren,
rasend.
Mein Maul
verschlingt Fetzen,
Stücke,
wo es nur kann.
Mein Fraß
kennt keinen
Hunger