Fühle, es gibt soviel mehr zu fühlen.
Soviel mehr.
Was lässt du dich von deiner Furcht knechten?
Sie existiert doch nur in unseren Gedanken, ein Gebilde wie ein Phantom, das im Sonnenlicht dahinschwindet. Bedeutungslos. Vergebens.
Niemals willst du sie mehr spüren.
Denn sie schränkt dein Auge ein; es wird eng und du erkennst bloß noch Dunkelheit. Du vergibst dich an ihr und deine Züge werden sich ändern bis niemand mehr dich erkennt. Jeden Tag erblickst du bloß ein anderes Antlitz, doch jedes erscheint starr.
Sie vergessen zu fühlen. Sie versagen.
Freude. Geborgenheit. Lust. Liebe.
Ärger. Trauer. Verzweiflung. Hass.
Was schaust du in dir?
Siehe, es gehört sich nicht in unserer Welt, all das zu zeigen, denn es bezeugt Schwäche. Nur die Starken überleben. Du lachst, du weinst? Eine hohle Maske soll dein Gesicht hier sein. Dann wirst du überleben.
Und doch sterben.
Sie fühlen bloß Furcht. Vor sich selbst.
Du fürchtest, wer du sein wirst, denn in dir lebt ein Antlitz, das du nicht erkennst.
Dein wahres Antlitz.
Solltest du fortrennen, dich verbergen?
Sie werden kommen und dir eine Augenbinde umlegen, dich vom Spiegel nehmen und in eine andere Richtung schicken.
Sie fürchten dich. Dich und alles, wofür du stehst, denn du bist der Spiegel all dessen, was sie nicht sein können. Menschen fürchten das Unbekannte und Abnormale.
Sie fühlen sich sicher in ihrer Eingeschränktheit und Uniformität, sicher, so sich auf dem festen Boden verkriechen können.
Siehe, sie rennen im Kreis, immer wieder in gleicher Schrittfolge und ohne Ausweg, sie sind gefangen und doch glücklich, obgleich ihnen die persönliche Freiheit doch am wichtigsten erscheint.
Frei wollten sie immer sein, frei von Autorität und starren Dogmen und doch verschmähen sie die, die ihre Freiheit nutzen, sich entfalten und versuchen die Kreisfolge zu zerbrechen.
Sie legen ihnen Fesseln an, die niemand zu sehen vermag und doch ewigen Bestand haben.
Schau dich um. Bist du noch hier oder schon woanders?
Du weißt es nicht.
Vergiss deine Grenzen, die dir brutal aufgezwungen wurden und lege die befleckte Augenbinde ab um zu erkennen. Du wirst zum ersten Mal sehen.
Du kannst die Welt bekämpfen.
Es gibt Menschen, die starben ehe der Tod sie ereilte und er ihnen das kostbare Leben raubte.
Doch nun, nun wollen sie es zurück.
Soviel mehr.
Was lässt du dich von deiner Furcht knechten?
Sie existiert doch nur in unseren Gedanken, ein Gebilde wie ein Phantom, das im Sonnenlicht dahinschwindet. Bedeutungslos. Vergebens.
Niemals willst du sie mehr spüren.
Denn sie schränkt dein Auge ein; es wird eng und du erkennst bloß noch Dunkelheit. Du vergibst dich an ihr und deine Züge werden sich ändern bis niemand mehr dich erkennt. Jeden Tag erblickst du bloß ein anderes Antlitz, doch jedes erscheint starr.
Sie vergessen zu fühlen. Sie versagen.
Freude. Geborgenheit. Lust. Liebe.
Ärger. Trauer. Verzweiflung. Hass.
Was schaust du in dir?
Siehe, es gehört sich nicht in unserer Welt, all das zu zeigen, denn es bezeugt Schwäche. Nur die Starken überleben. Du lachst, du weinst? Eine hohle Maske soll dein Gesicht hier sein. Dann wirst du überleben.
Und doch sterben.
Sie fühlen bloß Furcht. Vor sich selbst.
Du fürchtest, wer du sein wirst, denn in dir lebt ein Antlitz, das du nicht erkennst.
Dein wahres Antlitz.
Solltest du fortrennen, dich verbergen?
Sie werden kommen und dir eine Augenbinde umlegen, dich vom Spiegel nehmen und in eine andere Richtung schicken.
Sie fürchten dich. Dich und alles, wofür du stehst, denn du bist der Spiegel all dessen, was sie nicht sein können. Menschen fürchten das Unbekannte und Abnormale.
Sie fühlen sich sicher in ihrer Eingeschränktheit und Uniformität, sicher, so sich auf dem festen Boden verkriechen können.
Siehe, sie rennen im Kreis, immer wieder in gleicher Schrittfolge und ohne Ausweg, sie sind gefangen und doch glücklich, obgleich ihnen die persönliche Freiheit doch am wichtigsten erscheint.
Frei wollten sie immer sein, frei von Autorität und starren Dogmen und doch verschmähen sie die, die ihre Freiheit nutzen, sich entfalten und versuchen die Kreisfolge zu zerbrechen.
Sie legen ihnen Fesseln an, die niemand zu sehen vermag und doch ewigen Bestand haben.
Schau dich um. Bist du noch hier oder schon woanders?
Du weißt es nicht.
Vergiss deine Grenzen, die dir brutal aufgezwungen wurden und lege die befleckte Augenbinde ab um zu erkennen. Du wirst zum ersten Mal sehen.
Du kannst die Welt bekämpfen.
Es gibt Menschen, die starben ehe der Tod sie ereilte und er ihnen das kostbare Leben raubte.
Doch nun, nun wollen sie es zurück.