Umgeben bist Du,
von den gleißenden Strahlen der Sonne.
Meine mich umgebende Aura,
ist das bläuliche Licht des Mondes.
Du siehst die Helligkeit des Tages,
spürst die Wärme des Lebens.
Ich erlebe die Dunkelheit,
fröstle in der Kälte des Todes.
Deine Wünsche und Gedanken,
sind geboren aus himmlischen Bildern.
Mit einem Lachen,
zeigst Du mir Deine goldene Welt.
Ich bin ein dunkel Träumender,
mit Visionen eines sterbenden Landes.
Meine schwarzen Sehnsüchte,
sind Ruinen am Wegesrand meines Lebens.
Du lädst mich ein,
Dich in Deine Welt zu begleiten.
Ich ergreife Deine Hand,
trete in das Licht des Tages.
Mit einem traurigen Blick frage ich,
ob Du meine Schatten sehen willst.
Doch dann frage ich mich,
wie weit Du Dich in meine Welt traust.
von den gleißenden Strahlen der Sonne.
Meine mich umgebende Aura,
ist das bläuliche Licht des Mondes.
Du siehst die Helligkeit des Tages,
spürst die Wärme des Lebens.
Ich erlebe die Dunkelheit,
fröstle in der Kälte des Todes.
Deine Wünsche und Gedanken,
sind geboren aus himmlischen Bildern.
Mit einem Lachen,
zeigst Du mir Deine goldene Welt.
Ich bin ein dunkel Träumender,
mit Visionen eines sterbenden Landes.
Meine schwarzen Sehnsüchte,
sind Ruinen am Wegesrand meines Lebens.
Du lädst mich ein,
Dich in Deine Welt zu begleiten.
Ich ergreife Deine Hand,
trete in das Licht des Tages.
Mit einem traurigen Blick frage ich,
ob Du meine Schatten sehen willst.
Doch dann frage ich mich,
wie weit Du Dich in meine Welt traust.