GlasZeit

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Carina M.

Mitglied
Unter einer durchsichtigen Glocke
in der das ganze Aroma
es Sommers konverviert war

Duft von Jasmin und Holunder
eine schillernde Seifenblase
die sofort zerplatzen würde

Wenn sie jemand
sei es auch nur aus Versehen
unvorsichtiger weise berühren würde
das ganze Elend der Welt
hineinstürzen müsste



Doch solange es dieses
Dadrinnen gab konnte
das Alltagsgrau ungehindert
vorbeiziehen

Raum im Raum bleiben.
 
Liebe Carina..

das sind interessante Zeilen und durchaus nachdenkenswert.

In der dritten Zeile gibt es einen kleinen Flüchtigkeitsfehler (d-es)..aber der macht dein Gedicht nur noch sympathischer.

Viele Grüße
Andere Dimension
 

Carina M.

Mitglied
Unter einer durchsichtigen Glocke
in der das ganze Aroma
des Sommers konserviert war

Duft von Jasmin und Holunder
eine schillernde Seifenblase
die sofort zerplatzen würde

wenn sie jemand
sei es auch nur aus Versehen
unvorsichtiger weise berühren würde
das ganze Elend der Welt
hineinstürzen müsste



doch solange es das Innere gab
konnte das Alltagsgrau
ungehindert vorbeiziehen

Raum im Raum bleiben
 

Carina M.

Mitglied
Hallo
Andere Dimension
Hallo Lapismont,

Danke für eure Meinung und fürs aufmerksame Lesen.

*Asche auf mein Haupt*

Ich habe es korrigiert und etwas umgesttellt.
Besser so?

Derweil liebe Grüße,
Carina
 



 
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