Glück ist,
wenn man auf ein Feuer stößt
das wärmt
erleuchtet
das glüht
das übergeht
und gegen den Himmel strebt
schon eine kleine Flamme
kann in mir ein Feuer entfachen
manchmal genügt nur ein einzelner Funke
ich möchte mich an ihm wärmen
aber wenn ich meine Hand nach ihm ausstrecke
ziehe ich sie aus Angst vor der Hitze zurück
ich möchte meinen Blick nicht davon lassen
doch bei meinem starren Blick
werde ich geblendet
ich will die Glut schüren
doch bei dem Versuch das Feuer anzufachen
raubt es mir die Luft zum Atmen
ich möchte, daß das Feuer in mir brennt
doch wer den Funken fängt
kann leicht verbrennen
Feuer das in den Himmel reicht
Vergeht in der Unendlichkeit
Der Versuch dem Funken zu folgen, endet nie
wenn ich den Funken in mir behüten will
gebe ich ihm Luft und Raum
sonst erstick ich ihn
und schenk ich ihm die Wahrheit
dann wird die Flamme auflodern
Entweder ich verbrenne
Und strebe wie ein Funke gen Himmel
Oder das Feuer füllt mich kurz aus
und die Glut bleibt in mir zurück
Glück ist vergänglich
Und wärmt das Herz
Wenn es Dich erleuchtet
Ist der Funke auf Dich übergesprungen
Wie das Glück, so kann man auch das Feuer nicht sein eigen nennen
Es kommt und geht wie es will
Der Versuch, es zu halten
führt zu einem schmerzlichen Verlust
Wer das Glück binden will
wird es verlieren – und sich selbst
wer es freigibt
erhält es
geschenkt
wenn man auf ein Feuer stößt
das wärmt
erleuchtet
das glüht
das übergeht
und gegen den Himmel strebt
schon eine kleine Flamme
kann in mir ein Feuer entfachen
manchmal genügt nur ein einzelner Funke
ich möchte mich an ihm wärmen
aber wenn ich meine Hand nach ihm ausstrecke
ziehe ich sie aus Angst vor der Hitze zurück
ich möchte meinen Blick nicht davon lassen
doch bei meinem starren Blick
werde ich geblendet
ich will die Glut schüren
doch bei dem Versuch das Feuer anzufachen
raubt es mir die Luft zum Atmen
ich möchte, daß das Feuer in mir brennt
doch wer den Funken fängt
kann leicht verbrennen
Feuer das in den Himmel reicht
Vergeht in der Unendlichkeit
Der Versuch dem Funken zu folgen, endet nie
wenn ich den Funken in mir behüten will
gebe ich ihm Luft und Raum
sonst erstick ich ihn
und schenk ich ihm die Wahrheit
dann wird die Flamme auflodern
Entweder ich verbrenne
Und strebe wie ein Funke gen Himmel
Oder das Feuer füllt mich kurz aus
und die Glut bleibt in mir zurück
Glück ist vergänglich
Und wärmt das Herz
Wenn es Dich erleuchtet
Ist der Funke auf Dich übergesprungen
Wie das Glück, so kann man auch das Feuer nicht sein eigen nennen
Es kommt und geht wie es will
Der Versuch, es zu halten
führt zu einem schmerzlichen Verlust
Wer das Glück binden will
wird es verlieren – und sich selbst
wer es freigibt
erhält es
geschenkt