Grenzgänger
Ich geh an der Grenze des Seins
Und schaue hinüber ins Nichts
Genieße die Sonne des Scheins
Und fürchte das Nichtsein des Lichts
In Wahrheit geh ich dort immer
Und merke es meistens nur nicht
Trotz Licht hab ich keinen Schimmer
Und dann schreib’ ich halt mein Gedicht
Ich geh an der Grenze des Seins
Und schaue hinüber ins Nichts
Genieße die Sonne des Scheins
Und fürchte das Nichtsein des Lichts
In Wahrheit geh ich dort immer
Und merke es meistens nur nicht
Trotz Licht hab ich keinen Schimmer
Und dann schreib’ ich halt mein Gedicht