Herbst I
das Feld ist kahl
an diesen Tagen
leere Weiten, aussichtslos
grau versteckt am Ackerrand
schleicht sich trüb, erahnt
einsam unser Weg
durch das karge Land
die Luft schmeckt schal
an diesen Tagen
vom Weidenrauch
scharf geht der Wind
und ohne Schutz
sticht Herbststurm
kalt wie Winters Kind
das Feld ist kahl
an diesen Tagen
leere Weiten, aussichtslos
grau versteckt am Ackerrand
schleicht sich trüb, erahnt
einsam unser Weg
durch das karge Land
die Luft schmeckt schal
an diesen Tagen
vom Weidenrauch
scharf geht der Wind
und ohne Schutz
sticht Herbststurm
kalt wie Winters Kind