Der Weite des Horizonts nach zu urteilen stehst du in einem Raum da, der alle anderen Räume an Größe übertreffen kann. Hier bist du gut aufgehoben, denn genau diese Grenzenlosigkeit suchtest du als dir alles Mögliche eben diesen grenzenlosen Blick versperrte. Du nennst diesen Raum „deinen eigenen unerschöpflichen Raum“ und misst ihn mit Schritten. Tatsächlich könntest du unendlich weit laufen, ohne dass irgendetwas dort einbrechen könnte.
An diesem Besitz möchtest du jemanden teilhaben lassen um ihn beizubringen, dass diese Welt weiter ist, als der Verstand es begreifen kann.
Du trittst an ihn heran und lässt ihn hineinschauen in das gewaltigste, was dein Verstand je versuchte zu begreifen. „Du täuschst dich“ sagt er dir, „denn direkt vor deinen Füßen ist ein Abgrund, und wenn du noch ein Schritt machst, fällst du!“
Du schupst diesen Betrachter dahin wo er den Abgrund vermutete und er fällt tatsächlich. Jetzt kannst du weiter gehen, denn diese Welt hat keine Abgründe mehr.
An diesem Besitz möchtest du jemanden teilhaben lassen um ihn beizubringen, dass diese Welt weiter ist, als der Verstand es begreifen kann.
Du trittst an ihn heran und lässt ihn hineinschauen in das gewaltigste, was dein Verstand je versuchte zu begreifen. „Du täuschst dich“ sagt er dir, „denn direkt vor deinen Füßen ist ein Abgrund, und wenn du noch ein Schritt machst, fällst du!“
Du schupst diesen Betrachter dahin wo er den Abgrund vermutete und er fällt tatsächlich. Jetzt kannst du weiter gehen, denn diese Welt hat keine Abgründe mehr.