Wilhelm Riedel
Mitglied
Ich gehe mit dir unter Sternen,
die Nacht ist so weich und mild,
wir suchen im Nahen und Fernen
unser gemeinsames Bild.
Dort oben die Kassiopeia,
sie wiegt ihr schönes Kind
mit Summen und Heiapopeia
und schützt es vor Regen und Wind.
Hell leuchtet der Jäger, der wilde,
du wendest schaudernd dich ab,
er bringt auf dem Himmelsgefilde
manches Tier in das Grab.
Das ist ein gewaltiges Brodeln
da draußen im Weltraum, mein Schatz,
wir lassen uns schwerlich modeln
und meinen, für uns sei kein Platz.
Da schaust du mir tief in die Augen,
sie sind wie Sterne so klar,
sie sollen als Leitbild mir taugen
und führen mich mutig und wahr.
die Nacht ist so weich und mild,
wir suchen im Nahen und Fernen
unser gemeinsames Bild.
Dort oben die Kassiopeia,
sie wiegt ihr schönes Kind
mit Summen und Heiapopeia
und schützt es vor Regen und Wind.
Hell leuchtet der Jäger, der wilde,
du wendest schaudernd dich ab,
er bringt auf dem Himmelsgefilde
manches Tier in das Grab.
Das ist ein gewaltiges Brodeln
da draußen im Weltraum, mein Schatz,
wir lassen uns schwerlich modeln
und meinen, für uns sei kein Platz.
Da schaust du mir tief in die Augen,
sie sind wie Sterne so klar,
sie sollen als Leitbild mir taugen
und führen mich mutig und wahr.