Im Staube
Ein kleines Kind am Straßenrand
in dreck’chem Hemde traurig stand
Die Augen groß und tränenschwer
In Händchen zart ruht das Gewehr
Der Unschuld hat man es beraubt
und seinen Tränen nicht geglaubt
Sein Lachen wünscht es sich zurück
in rotem Staube ruht der Blick