In Flammen

Hast du gehört,
von denen
die stets gelassen sind.
Von jenen, die von fremden Geist
Sich laben.

Jene, die
Dreht sich der Wind
Immer das eine meinen und
das andere sagen.

So nennt man es nicht lügen,
so soll man stets den anderen,
als sich selbst genügen.
Der Erfolg erfordert nicht
die Wahrheit.
Gebrauche den Verstand,
das verschafft dir Klarheit.

Das Individuum feilt an der Kunst,
der Selbstverblendung
Tagein, tagaus,
das Leben rinnt dahin,
die reinste Zeitverschwendung.

Mögt ihr in eurem goldenen Käfig hausen.
Ich kehr lieber mein Innerstes nach außen.

Ich will brennen,
Lodern und
Von anderen nicht zu übersehn,
mit aller Leidenschaft in Flammen stehn.

Hast du gehört,
von denen
die stets gelassen sind.
Von jenen, die von fremden Geist
Sich laben.

Jene, die
Dreht sich der Wind
Immer das eine meinen und
das andere sagen.

So nennt man es nicht lügen,
so soll man stets den anderen,
als sich selbst genügen.

Der Erfolg erfordert nicht
die Wahrheit.
Gebrauche den Verstand,
das verschafft dir Klarheit.

Das Individuum feilt an der Kunst,
der Selbstverblendung
Tagein, tagaus,
das Leben rinnt dahin,
die reinste Zeitverschwendung.

Mögt ihr in eurem goldenen Käfig hausen.
Ich kehr lieber mein Innerstes nach außen.

Ich will brennen,
Lodern und
Von anderen nicht zu übersehn,
mit aller Leidenschaft in Flammen stehn.

Hallo Raya,

das gefällt mir außerordentlich gut.
Fast meine ich, so wie du schreibst, etwas von Shakespeare zu lesen.

Alle Achtung.

Lieben Gruß,
Carina

Vielen Dank, nein Shakespeare hat mich nicht dazu inspiriert. Es war das Buch "Die Tribute von Panem", sollte es Ähnlichkeiten zu Shakespeare geben dann sind sie nicht beabsichtigt LG Raya