Königin der Liebe

Kir

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Königin der Liebe

Man sagt, der Schmerz verschwindet
Mit der Erfahrung und der Zeit
Und doch das Herz sich windet
Bis in alle Ewigkeit.

Ich war ein Begünstigter vom Leben
An meiner Seite eine Herrscherin
Zuletzt musst´ ich alles hergeben
Sie warf die Liebe hin.

Wir waren der Traum, der nie vergeht
Der Kuß, der niemals schwindet
Das Rad der Welt sich trotzdem dreht
Der wahre Blick derweil erblindet.

Vom Wasserfall der Höllenqualen
Steh ich durchnässt im Regen
Würde täglich dein Gesicht gern malen
Würde immer Liebe an dich geben.

Doch diese Gefühle sind umsonst
Die Hoffnung ist vernichtet
Ich buhle nicht um deine Gunst
Kein Engel alles richtet.
 



 
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