Konsequenz

Feder

Mitglied
Lass meine Hand
Lasse mein Herz
und lass auch meine Liebe.
Im Leben brauch ich dauerhaft,
was ich von dir nicht kriege.

Lass mein Gefühl,
lass meine Sehnsucht,
lass meine Hoffnung mir, mein Glück.
Das bisschen, das geblieben ist –
sonst find ich nicht zu mir zurück.

Bleib da, wo du zuletzt gestanden,
tu das, was du zuletzt getan.
Es gleicht nicht dem,
wie es gewesen,
als alles seinen Anfang nahm.

Ich wünsch dir Gutes, keinen Zauber,
den brauchst du nicht, als Realist.
Ich wünsch dir Wert,
der mit den Augen,
statt mit dem Herz erkennbar ist.

Geh deinen Weg,
ich gehe meinen.
Sorge und Angst begleitet dich.
Denn tief in dir, willst du es anders.
Erkennen folgt, dies fürchte ich.
 

Feder

Mitglied
Ja Jutta, hab das gerade im Bekanntenkreis erlebt. Aber, wie sagt man: Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Lb. Gruß,
Feder
 



 
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