Krieg der Welten

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Joneda

Mitglied
Wozu kämpfen, wenn nur Blut bleibt.
Wozu halten, wenn Du gehst.
Keiner kann den anderen fesseln,
Trübsal ist dann Dein Geleit.

Welten anders, stehen für sich,
jeder trägt Biographie.
Will nicht betteln,
will nicht zweifeln.

Halte meine Seele in mir,
sie braucht keinen Krieg.
Lebe, was es gut gilt,
Welten stehen für sich.

Kampf begraben, tief die Erde,
trägt noch Samen, für das Neue,
für die neue Welt
ohne Krieg.

Bläst der Wind übers Land,
sanft wie er Geschichte treibt,
ist die Zeit um Einzuhalten,
ist die Ruhe und der Frieden.
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Joneda,

ich finde den Text auch nicht besonders gut.
Welt ist ein recht unglückliches Bild. Irgendwie abgegriffen und nichtssagend.
Warum unterteilst Du den Text in vierzeilige Strophen?
Es bringt ihm nichts.
Lebe, was es gut gilt,
Was Du hier auch sagen wolltest, es klingt nach schlechtem Deutsch. Im Rest Deines Textes bleibst Du grammatikalisch verständlich, wieso brichst Du hier?
Inhaltlich (ohne das Welt-Bild) hat der Text sogar eine interessante Aussage.

cu
lap

BTW: Bewertungen von Werken ohne Kommentar sind sinnlos und unfair.
 



 
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