Die Uhr tickt leise vor sich hin,
ich frag’ mich: „Geht sie richtig?“.
So manches kommt mir in den Sinn,
doch nichts ist wirklich wichtig.
Ich starre auf die weiße Wand,
da krabbelt eine Fliege.
Dann setzt sie sich auf meine Hand,
und dann auf meine Liege.
Aus irgendeinem Fenster dröhnt
Musik, die blechern hämmert,
dann stoppt sie plötzlich, und versöhnt
bemerk’ ich, dass es dämmert.
Von draußen rauscht der Blätterwald,
der Wind wird langsam schwächer,
mich fröstelt kurz, es ist schon kalt,
die Nacht kriecht auf die Dächer.
In weiter Ferne schreit ein Tier,
sein Ärger scheint gewichtig,
doch alles das ist weit von mir,
betrifft mich nicht, ist nichtig.
Die weiße Wand wird langsam grau,
die Fliege ist verschwunden,
ich liege hier, weiß nicht genau
seit wie viel langen Stunden.
Der Vorhang bläht sich durch den Wind
als wäre er ein Wesen.
Dort draußen ruft ein kleines Kind.
Ich fange an, zu dösen.
Ich liege hier, hab’ nichts zu tun,
ich habe keine Eile,
mag noch nicht schlafen, noch nicht ruh’n,
ich habe Langeweile!
ich frag’ mich: „Geht sie richtig?“.
So manches kommt mir in den Sinn,
doch nichts ist wirklich wichtig.
Ich starre auf die weiße Wand,
da krabbelt eine Fliege.
Dann setzt sie sich auf meine Hand,
und dann auf meine Liege.
Aus irgendeinem Fenster dröhnt
Musik, die blechern hämmert,
dann stoppt sie plötzlich, und versöhnt
bemerk’ ich, dass es dämmert.
Von draußen rauscht der Blätterwald,
der Wind wird langsam schwächer,
mich fröstelt kurz, es ist schon kalt,
die Nacht kriecht auf die Dächer.
In weiter Ferne schreit ein Tier,
sein Ärger scheint gewichtig,
doch alles das ist weit von mir,
betrifft mich nicht, ist nichtig.
Die weiße Wand wird langsam grau,
die Fliege ist verschwunden,
ich liege hier, weiß nicht genau
seit wie viel langen Stunden.
Der Vorhang bläht sich durch den Wind
als wäre er ein Wesen.
Dort draußen ruft ein kleines Kind.
Ich fange an, zu dösen.
Ich liege hier, hab’ nichts zu tun,
ich habe keine Eile,
mag noch nicht schlafen, noch nicht ruh’n,
ich habe Langeweile!