nachtsicht
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Seine Füße scharren auf dem dreckigen Boden, seine Gedanken scharren im Dreck der Vergangenheit. Er weiss, dass er es abschiessen muss. Jede Hoffnung auf einen schönen Moment ist für immer verhindert. Alle Versuche der Ablenkung haben nur zu weiterer Verachtung geführt.
Früher konnte er tagsüber, als er schlief, ausruhen. Heute vergewaltigen ihn Träume.
Sie ficken sein Gehirn. Und er kreischt und kann sich nicht wehren, er ist zu müde um aufzuwachen.
Vergiftete Menschen stürzen sich in sicherer Entfernung vorbei. Durch ihren Nebel können sie ihn nicht sehen. Eine Träne zeichnet seine Verletzlichkeit auf den Boden.
Nun geht er fort, matschiger Schnee wird nach allen Seiten verdrängt von Füßen, die ihn in die Dunkelheit tragen.
Dann bleibt er stehen, diese Stelle soll es sein.
Er vergräbt sich selbst im Wald.
Früher konnte er tagsüber, als er schlief, ausruhen. Heute vergewaltigen ihn Träume.
Sie ficken sein Gehirn. Und er kreischt und kann sich nicht wehren, er ist zu müde um aufzuwachen.
Vergiftete Menschen stürzen sich in sicherer Entfernung vorbei. Durch ihren Nebel können sie ihn nicht sehen. Eine Träne zeichnet seine Verletzlichkeit auf den Boden.
Nun geht er fort, matschiger Schnee wird nach allen Seiten verdrängt von Füßen, die ihn in die Dunkelheit tragen.
Dann bleibt er stehen, diese Stelle soll es sein.
Er vergräbt sich selbst im Wald.