Marcus Richter
Mitglied
Die Farben dieser Welt sind Spiegel,
hinter denen sich etwas Grenzenloses verbirgt -
dort hineingreifen und Frieden finden
Mit Licht hinein
In die Molekularstruktur dringt Licht
Und nimmt dem Raum den Schein
Der Spiegel dieser Welt zerbricht
Der Blick dringt tief ins Sein
Mit Träumen kann man´s greifen
Der Horizont, er schwindet
Das Herz kann tief ins All entschweifen,
Wo´s frischen, freien Atem findet
Und endlich hebt sich seel´ge Brust
Und schwelgt am sanften Duft der Sterne
Sie tröstet alles Sein mit Lust
Umarmt mit aller Kraft die Ferne
Dies ganze Werden – jetzt vereint
Die Grenzenlosigkeit im Hier
Macht es, was unvereinbar scheint,
Zum Spiegelbild der Welt in Dir
Und endlich Frieden finden
Und stille sein und nie mehr sprechen
An keine Sache Worte binden,
Um diesen Zauber nicht zu brechen
Sogar das eigne Ich vergessen
Und eines sein mit diesem Eins
Und Wissen nur aus sich ermessen,
Der Wahrheit allen Seins
In dieses Antlitz blicken
Und nicht berühren, sondern wahrhaft spüren
Nur einmal dorthin Herz und Augen schicken,
Wo keine Wege irreführen
Und so vereint mit allem Sein
Dringt´s tief bis in die Seele ein
Und nimmt der Sonne falsches Licht,
Der Oberfläche nimmt´s den Schein-
Der Spiegel dieser Welt zerbricht
hinter denen sich etwas Grenzenloses verbirgt -
dort hineingreifen und Frieden finden
Mit Licht hinein
In die Molekularstruktur dringt Licht
Und nimmt dem Raum den Schein
Der Spiegel dieser Welt zerbricht
Der Blick dringt tief ins Sein
Mit Träumen kann man´s greifen
Der Horizont, er schwindet
Das Herz kann tief ins All entschweifen,
Wo´s frischen, freien Atem findet
Und endlich hebt sich seel´ge Brust
Und schwelgt am sanften Duft der Sterne
Sie tröstet alles Sein mit Lust
Umarmt mit aller Kraft die Ferne
Dies ganze Werden – jetzt vereint
Die Grenzenlosigkeit im Hier
Macht es, was unvereinbar scheint,
Zum Spiegelbild der Welt in Dir
Und endlich Frieden finden
Und stille sein und nie mehr sprechen
An keine Sache Worte binden,
Um diesen Zauber nicht zu brechen
Sogar das eigne Ich vergessen
Und eines sein mit diesem Eins
Und Wissen nur aus sich ermessen,
Der Wahrheit allen Seins
In dieses Antlitz blicken
Und nicht berühren, sondern wahrhaft spüren
Nur einmal dorthin Herz und Augen schicken,
Wo keine Wege irreführen
Und so vereint mit allem Sein
Dringt´s tief bis in die Seele ein
Und nimmt der Sonne falsches Licht,
Der Oberfläche nimmt´s den Schein-
Der Spiegel dieser Welt zerbricht