Nimm meine Hand

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Nimm meine Hand

Du bist so fern und doch so nah,
ich habe das Gefühl du bist immer da.
Du bist in meinem Herzen drin,
werde dich behüten wie ein Kind.

Will nehmen deine warme Hand,
komm wir gehen in ein anderes Land.
Dort wird für uns die Liebe sein,
keine Sorgen und nur Sonnenschein.

Uns wird dort das Licht der Herzen berühren,
und wir werden nur noch Liebe spüren.

Komm mit nimm meine Hand,
es ist gar nicht, so fern das Land.
Brauchst nur in dein Herz reinschauen,
und auf Gott vertrauen.

Lass uns gehen in das Land der Liebe,
dort gibt es endlich Friede.



© by Autor 2002
 
T

theubner

Gast
oh wirklich...

...deine wortgewaltigkeit ist beeindruckend - oder sollte ich beängstigend sagen?..

...schon der erste reim ist handverlesen: nah - da : doll...doch übertroffen wird er noch von drin - kind...du hättest ruhig auch dein kinn behüten...in diesem zusammenhang wird es deinen anspruch kaum schaden können...

...theubner...
 
Gedanken

hi theubner

Des Dichter Denken, ist das Dichten.
Dein Denken bezieht sich, nur auf vernichten,
des Dichten.



das bedenken deiner Gedanken,
gibt mir zu Denken...


LG
Opa...
 
T

theubner

Gast
nun...

...allein schon grammatikalisch ist deine antwort völlig verfahren und auch inhaltlich solltest du mit so großen worten wie dem des dichters doch verhaltener umgehen...und nein!..mein denken bezieht sich nicht auf vernichten...ich nahm nur an, dass du an meinungen interessiert bist, wenn du hier texte von dir einstellst...natürlich kann ich mich auch auf eine wertung beschränken, wenn dies dein ego weniger kränkt...

...das bedenken meines bedenkens sollte dir auch zu denken geben...

...theubner...
 
T

theubner

Gast
so...

...ich dein problem nicht ganz verstehe und es mir, von solch unbändigen drohungen erheitert, fern liegt zu fragen, soll es somit gut sein...

...theubner...
 



 
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