Ringend auf den letzten Wegen;
Ich, entgegen meinem Ziel.
Ach, was für ein schönes Leben,
Ich erlebte schon so viel.
Warum sollte ich jetzt stehen?
Ich bin lieber stets bewegt;
Sollt' ich etwa den anflehen,
Den, der keine Hoffnung hegt?
Ich bleib' lieber auf dem Boden,
Bis er sich von selbst auflöst;
Fühle mich ihm hingezogen,
Bis er mich letztlich abstößt.
Mensch sein ist der größte Segen,
Und wie eine Blume gieß'
Ich meine Seele mit Regen;
Ich will nicht ins Paradies!
Meine Eltern wollten säen,
Doch ich ernte mich allein;
Ich will auch keine Trophäen,
Sondern nur ich selber sein.
Ich, entgegen meinem Ziel.
Ach, was für ein schönes Leben,
Ich erlebte schon so viel.
Warum sollte ich jetzt stehen?
Ich bin lieber stets bewegt;
Sollt' ich etwa den anflehen,
Den, der keine Hoffnung hegt?
Ich bleib' lieber auf dem Boden,
Bis er sich von selbst auflöst;
Fühle mich ihm hingezogen,
Bis er mich letztlich abstößt.
Mensch sein ist der größte Segen,
Und wie eine Blume gieß'
Ich meine Seele mit Regen;
Ich will nicht ins Paradies!
Meine Eltern wollten säen,
Doch ich ernte mich allein;
Ich will auch keine Trophäen,
Sondern nur ich selber sein.