Püttmanns ehrliche Grabreden - Folge 9 - Ruhrpottmundart

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Der Legionär

Ich kannte ihn schon als Blag, den Kloppotek Karl.
Wir waren fast gleichaltrig und wohnten in derselben Straße am Rand vonne Zechensiedlung Hibernia. Man hatte von hier aus n herrlichen Blick auf ne riesige Steinhalde und n stinkenden Schlammteich vonne Zeche Shamrock.

Wir sahen uns fast täglich, doch befreundet waren wir nich. Niemand aus unserer Straße war mit ihm befreundet.
Dat war auch schwer möglich, denn kaum warsse mit ihm n paar Minuten zusammen, da wollte er mit dir krumme Dinger drehn. Und wenne nich mitmachen wolltes, bedrohte er dich oder haute dir direkt wat aufs Maul.
Beim Straßenbolzen trat er dir absichtlich gegen die Knochen oder haute dir den Ellbogen gegen den Kopp. Obendrein verfluchte und beschimpfte er dich mit den widerlichsten Kraftausdrücken.

Wenn et allerdings zwischen uns Jungs vonne Shamrockbande und die arroganten Kacker vonne Hiberniastraße zur Sache ging, war er unverzichtbar.
Er kloppte uns jedet Mal raus. Karl war in dieser Hinsicht einsame Spitze.

Er war der Größte und Kräftigste und sah auch noch gut aus. Mit seinen strohblonden Haaren und aquamarinblauen Augen war er bei die Tussis inne Schule Hahn im Korb. Wir kapierten dat damals nich, und nebenbei gesacht - stank uns dat ganz fürchterlich.

Nach der Volksschulzeit begann er ne Anstreicherlehre, die er aber schon nach zwei Jahren abbrechen durfte, weil er seinen Berufsschullehrer verkloppte und ihm dabei dat Nasenbein zertrümmerte.
Er lungerte zwei Jahre in Herne rum, soff wie n Loch, qualmte wie n Schlot und trieb sich mit üblem Gesindel rum. Mit achtzehn meldete er sich freiwillig bei die Fallschirmjägers.
Seine Eltern machten drei Kreuze, als er endlich fort war. Sie hatten die stille Hoffnung, dat man ihren ungezähmten Hengst beim Barras ma richtig anne Kandare nahm.

Er kam nach Nagold. Hier lag die härteste Einheit der Fallschirmjäger. Je brutaler die Ausbildung, umso besser gefiel et unserem Karl Kloppotek.
Ruckzuck war er Unteroffizier, und nach mehreren knochenharten Lehrgängen wurde er Feldwebel und fiel in einer Ausbildungskompanie als einer der brutalsten Schleifer auf.

Durch Suff, Glücksspiel und Weiber geriet er in Geldnot. Er fälschte Schecks. Die Bundeswehr schmiss ihn nach sechs Jahren unehrenhaft raus.
Danach verwischten sich seine Spuren. Vonne Eltern wurde man nix mehr gewahr, klar, da brodelte die Gerüchteküche. Der eine wollte wat von Auswandern nach USA gehört haben, ein anderer meinte, er säße im Knast.
War auch egal, für uns existierte er nich mehr, et sprach auch keiner mehr von ihm.

Doch plötzlich, nach ungefähr zwanzig Jahren, war Karl Kloppotek wieder in aller Munde.

Jeder Nachbar fragte den anderen: „Hasse gestern Abend Fernsehen gekuckt? Hasse ‚Algerische Hölle’ gesehen?“

Der Köttelbeck fragte mich dat auch.
„Nee, Köttelbeck, hab ich nich gesehn. Hab ich wat verpasst?“
„Und ob du wat verpasst hass. Weisse, wen wir da im Kampfeinsatz gesehen haben?“
„Nee, wen denn? Verdammt noch ma, mach dat nich so spannend.“
„Rat ma, Willi, du kommz nich drauf, wetten?“

Ich war die alberne Fragerei leid.
„Ey, Köttelbeck, bisse eigentlich bekloppt oder wat? Wieso soll ich dat wissen, wenn ich nich inne Glotze gekuckt hab? Komm, ich geb n Pils aus, und du erzählz mir dat ma in aller Ruhe, watte gesehn hass.“
Ich glaub, dat mit dem Pils hatte der knickerige Hund ganz bewusst provoziert.

„Willi“, fing er wieder von vorne an, „du glaubs dat nich, wenn ich dir dat erzählen tu. Du kannz ja gleich ma den Walla Koslowski fragen, der kommt auch gleich, der hat dat auch gesehen.“

Ich hab dem verdammten Nassauer auch noch n Korn bestellt, damit er schneller dat Maul aufmachte.
„Willi, der Karl war gestern im Fernsehen.“
„Wat fürn Karl? Ich kenn viele Karls.“
„Willi, ich hab den Karl Kloppotek gesehen. Der hat doch ma bei dir nebenan gewohnt. Ich spreche von dem Kloppotek, der uns immer vermöbelt hat, weisse dat denn nich mehr?“

Und ob ich dat noch wusste! Als wär et gestern gewesen!
„Mensch, Köttelbeck, dat gibt et doch nich! Bei wat hasse den gesehen?“
„Willi, stell dir ma vor, den haben se im Kampf gegen Rebellen gezeigt. Ein österreichischet Reporterteam hat ne Spezialeinheit vonne französischen Fremdenlegion bei widerlichen Grausamkeiten gefilmt, und nach dem Kampfeinsatz gab Karl Kloppotek für dat Fernsehteam ein Interview.
Sechzehn Mann aus seiner Truppe waren gefallen, er war noch total außer Atem und am Kopp verwundet. Der hielt während dat gesamte Interview ne Knarre im Anschlag und wischte sich ständig Blut aussem Gesicht raus.“
„Köttelbeck, dat gibt et doch nich! Der Kloppotek lebt noch? Wirt, tu uns ma ne Doppelrunde.“

Inzwischen kamen auch der Walla Koslowski, der Hännes Szymaniak, Tauben-Schepukat und der Frannek Lechnaru inne Kneipe rein. Alle bestätigten die Kloppotek-Reportage. War ja klar, dat wir dieset außergewöhnliche Ereignis bis weit nach Mitternacht bequatschen taten.

Die Jahre vergingen, wir waren mittlerweile alle schon mit Geheimratsecken ausgestattet und spielten, wie seit fünfundzwanzig Jahren, freitags zwischen 18 und 21 Uhr bei „Strickmann“ Skat.

Ich hatte den ganzen Abend ein beschissenet Blatt und verlor fast jedet Spiel, et war zum Kotzen. Kurz vor Spielende kam vom Tresen ein älterer Mann am Tisch, entschuldigte sich für die Störung und bat mich um n kurzet Gespräch im Billardraum. Ich ärgerte mich über diesen Störenfried und knurrte: „Komme gleich.“
Ich fragte die anderen Mitspieler: „Kennt ihr den?“

Keiner kannte ihn. Die Wirtin wusste nur, dat er seit drei Wochen abends inne Kneipe kam, sich am Tresen setzte, einen Kognak nachem anderen soff, mit niemandem n Wort sprach, nach ner Stunde zahlte und abhaute.

Dat Spiel war zu Ende, ich ging rüber zum Billardraum.
Der Alte saß mit dem Rücken zur Tür und brummte: „Setz dich!“

Wir starrten uns ne halbe Minute wortlos an und checkten uns ab. Sein silbergrauet Haar war auf Bürstenschnitt getrimmt, eine lange Narbe zog sich von der Schläfe bis zum Hals, und an der rechten Hand fehlten vier Finger! Er trug ne schwarze Augenbinde.
„Wenne mich lange genug angestiert hass“, sagte er, „will ich dir verraten, wer ich bin. Ich bin der Karl Kloppotek, und du biss dat Williken, der Willi Püttmann.“

Ich stammelte erschrocken: „Wat? Du? Du biss der Karl von nebenan?
Nee, ich hab dich ehrlich nich wiedererkannt.“

Er stand ruckartig auf, und ich bemerkte erst jetz, dat er humpelte. Er riss die Tür zum Schankraum auf und forderte mit widerlicher Kommandostimme:
„Ne Pulle Kognak, aber wat Gescheitet, sonst mach ich aus deinem Laden ne Achterbahn!“

Irgendwie kam mir die rohe Stimme noch sehr bekannt vor. Er setzte sich und nahm die Augenbinde ab. Seine Augen, die früher ma strahlten, hatten ihren Glanz verloren. Sachte ich Augen? Der Kloppotek hatte nur noch eins, dat linke. Dat rechte war aus Glas.
Trotzdem, mir war, als durchbohrte mich ausgerechnet dieset verdammte Glasauge.
Vom Karl ging immer noch Gefahr aus, die ich noch zu gut aus Kindertagen kannte. Ich spürte in Gedanken schon wieder seine Faust in meinem Gesicht.

„Karl, vor etwa zehn Jahren haben wir dich im Fernsehen gesehen, da hasse als Legionär in Algerien gekämpft. Du hass damals n Interview gegeben, dat wurde bei uns inne Glotze ausgestrahlt.“

Wirtin Maria brachte ne Flasche echten französischen Kognak, schenkte uns davon ein und verließ wortlos den Raum. Karl Kloppotek nahm die Pulle, setzte sie an und soff gierig daraus, knallte sie auffen Tisch und haute sich anschließend noch dat Glas hinter die Binde.
Mit Sicherheit brauchte er dat jetz. Ich hatte ihn an ein schlimmet Ereignis erinnert.
„Dat Scheiß-Interview hat mich beide Beine gekostet. Ich hätte die Reporter im Unterstand empfangen sollen. Mich hat nach dem Interview noch son elendes Rebellenschwein erwischt, auch n Reporter ging dabei hops.“
Er schwang seine Beine auffen Tisch, krempelte die Hosen hoch und kloppte mit der linken Faust auf die Holzprothesen.

Mir tat der Karl plötzlich leid. Er war nur noch n Wrack. Ich haute mir auch n Kognak rein. Dat unfreiwillige Wiedersehen musste ich erst ma verdauen.
„Willi, ich weiß, dat du son beschissener Grabredner biss, und ich weiß auch, dat ich mich diese Nacht erschießen werde.“
Ich wollte gerade wat sagen.
„Willi, Maul halten, zuhörn!“, befahl er. „Ich hab vom Leben die Schnauze voll, et gibt für mich nix Lebenswertet mehr, ich will nich irgendwann in diesem Provinznest verrecken. Ich hab keine Freunde, mein Bruder hat mich rausgeschmissen, bin malariaverseucht und ein versoffener Krüppel.
Wag et also nich, mich mit deinem Gesülze von meinem Entschluss abzubringen.“

Karl Kloppotek erzählte fast zwei Stunden ungeschminkt aus seinem Leben. Ich sperrte interessiert Augen und Ohren auf, musste aber die ganze Zeit den Rand halten.
Jedet Mal, wenn die Wirtin reinkam und vorwurfsvoll auffe Uhr peilte, warf er wat nach ihr.

„Willi, hömma genau zu: Du wirss in vier Tagen n paar Worte an meinem Erdloch quatschen. Dat mit dem Termin hab ich bereits mit die Beerdigungsheinis verhackstückt.
Et könnte sein, dat hier ne Abordnung Fremdenlegionäre aufkreuzt. Die wissen Bescheid. Sonst kommt kein Schwein.“ Er zückte fünfhundert Mark, schob mir dat Geld rüber und soff ein weiteret Glas Kognak ex.
„Wenn ich im Dreck lieg, lädst du son paar Ehemalige vonne Shamrockbande zum Saufen ein, der Rest iss für dich. Und jetz zieh Leine!“
Ich schüttelte ungläubig den Kopp, drückte ihm wortlos die Hand und verdrückte mich.

Berta war noch wach. Ich erzählte ihr allet haarklein von dem Kloppotek. Sie war entsetzt:
„Willi, dat iss ja schrecklich! Du muss sofort die Polizei verständigen,
sonst bisse sein Mörder und hass große Schuld auf dich geladen! Los, ruf die Wache an.“
„Berta, der Karl iss bestimmt schon hinüber, dat iss leider schon zu spät.
Et wär auch schade um die fünfhundert Mark Predigerhonorar.“
„Fünfhundert Mark?“ Berta staunte Bauklötze.
„Ja, mein Willi, dann hasse dat ausnahmsweise richtig gemacht. Die Polizei erfährt dat noch früh genug.“
So war et.

Schon auffe ersten Seite der WAZ stand am nächsten Tag ne riesengroße Schlagzeile:
„Fremdenlegionär aus Herne erschoss sich auf Kirchentreppe.“

Ne Polizeistreife fand ihn um zwei Uhr nachts mit nem Loch inne Schläfe – ausgerechnet am Portal vonne Kreuzkirche! In dieser Kirche wurde er konfirmiert. Damit wollte er uns wat sagen, da war ich mir ganz sicher!
Er trug am Tatort seine Legionärsuniform mit allen Orden und Ehrenzeichen. Ein Abschiedsbrief steckte in seinem Mund.

Ich rief sofort beim Bestattungsunternehmen Pietät + Reibach an. Kloppoteks Angaben wurden dort voll bestätigt: Er sollte am Donnerstag um 14 Uhr mit Uniform, Ehrenzeichen und der Fahne des Legionscorps bestattet werden.

Et erschienen zur Beisetzung doch mehr Leute, als der Karl vermutet hatte. Von unserer Straße kamen ungefähr dreißig Personen – mehr aus Neugierde als aus Trauer oder Sympathie.
Zwölf Legionäre kamen in Tropenuniformen und Orden oben rechts den Weg anmarschiert. Sie trugen drei Corps-Fahnen, und zwei Hornisten machten lautstark auf ihre Ankunft aufmerksam.

Ein Legionär meldete: „Legionärs-Veteranen-Abordnung ‚Stich und Hieb’ mit zwölf Mann angetreten!“
„Glück auf. Danke. Rührn!“, sachte ich für den alten Veteranenknochen.

„Dann woll’n wir ma:
Liebe Trauergäste, gestern noch auf hohen Rossen, heute in den Kopp geschossen. Ja, dat war er, der Karl Kloppotek, ein Lumpenhund und Raufbold schon als Kind, und wie wir alle im Fernsehen vor zehn Jahren sehen konnten, auch ein richtiget Kampfschwein. Für ein normalet Leben war Karl Kloppotek nich geschaffen. Er brauchte ständig seine Adrenalinstöße.

Er war ein zerrissener Mensch, ein Kerl zwischen Gut und Böse. Er konnte hilfsbereit, aber auch gnadenlos sein.

Weil er für dat Zivilleben nich zu gebrauchen war, ständig krumme Dinger drehte, immer nur dat Abenteuer suchte und ständig knapp bei Kasse war, wurde er Söldner, genauer gesagt, Fremdenlegionär bei die Franzmänner.

Er wählte ein Leben, dat nix für Mimosen war. Er meldete sich immer nur zu schwierigsten Kampfeinsätzen. Kam er lebend zurück, besoff er sich, legte sich mit den Vorgesetzten an, vertrimmte sie lazarettreif und durfte deshalb mehrfach den Bau von innen bekucken.
Er wurde zweimal degradiert, Himmelfahrtskommandos zugeteilt, mehrfach verwundet und anschließend wieder befördert.
Man entließ ihn aus der Legion als Kriegsversehrter mit Pensionsanspruch im Range eines Oberstabsfeldwebels.

Er war kein Unschuldslamm, nee, Karl Kloppotek wurde ausgebildet zum legalen Profikiller, wie die meisten Berufssoldaten.“
Einem Legionär gefiel diese Bemerkung überhaupt nich, und er fauchte:
„Noch so ein Satz, dann mach ich dich kalt, du verdammtes Pazifistenschwein!“

Ich ließ mich nich provozieren und redete weiter:
„Wat ich hier berichten tu, hat mir Karl Kloppotek vor vier Tagen allet genau berichtet. Außerdem wurden die Grausamkeiten von Reportern gefilmt und hier inne Glotze gezeigt.
Karl erhielt für seine Verbrechen bereits einige irdische Strafen: Er geriet mit seinem Spähtrupp in einen Hinterhalt, war der einzige Überlebende, wurde verwundet, gefangen genommen, drei Monate in einen Bambuskäfig gesperrt und bei Verhören grausam gefoltert.
Man trennte ihm, weil er seine Einheit nicht verraten wollte, mit einer Machete vier Finger vonne rechten Hand ab. Man führte Scheinexekutionen mit ihm durch, begrub ihn lebendig, buddelte ihn wieder aus und tauschte ihn gegen einen hohen Offizier der Aufständischen aus.

Karl Kloppotek wurde im Lazarett behandelt, erholte sich schnell und begann gegen seine Feinde einen Rachefeldzug ohnegleichen.“

Ich redete mich in Rage.
„Menschenrechte und Konfektionen aus Genf waren für ihn Fremdwörter. Er war kein Held, nein, er war ein legaler Berufsverbrecher. Helden waren andere, nämlich die armen Menschen inne französischen Kolonien, die tapfer für ihre Unabhängigkeit kämpften.
Heldinnen waren auch die Witwen mit ihren Blagen. Die waren auf sich allein gestellt, nachdem ihre Männer von Leuten wie Karl Kloppotek umgebracht wurden.“
Oh, ich war wütend.
Ich wendete mich an den Legionärshaufen:
„Hiermit iss meine Rede beendet. Wenn ihr dem Mann da unten noch wat auf euren Tröten spielen oder ihn auf eure Art ehrenwert reden wollt, dann iss dat euer Bier. Ich hau jetz ab. Glück auf.“

Ein Raunen ging durch die Legionärsreihen und schwoll gefährlich an. Meine Rede muss den Kerlen nich geschmeckt haben. Einer von den alten Säcken haute mir ohne Ankündigung die Fahnenstange in die Kniekehlen.
Ich ging zu Boden. Gleichzeitig bliesen zwei Hornisten zur Attacke.

Ja, Junge, jetz ging et aber rund mit die Paula, dat hätten Se ma erleben müssen! Wat sich da jetz vor dem Grab abspielte, dat hätte dem Kloppotek verdammt gut gefallen.

Die alte Shamrockbande war aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Als hätten se alle jahrelang nur auf diese Gelegenheit gewartet. Die hauten drauf wie auf kalt Eisen. Ruck, zuck waren die Legionäre inne Flucht geschlagen.

Gut, zugegeben, wir waren doppelt so viele Shamrock-Kämpfer und sahen nach der Schlacht auch ganz schön verhauen aus. Aber wir waren stolz, verdammt stolz, denn wir hatten doch nich n Bruchteil der Kampferfahrung wie diese verdammten Berufskiller.

Nach dieser herrlichen „Schlacht am Grab“, die inne Herner Anusanalen…, oder wie dat heißen tut, heute noch nachzulesen iss, haben wir zu Bertas Leidwesen die gesamten fünfhundert Mark anschließend versoffen.

Sonne zünftige Klopperei mit alten Jugendfreunden gegen solche „Kameraden“ kann ich nur wärmstens empfehlen.
Keilerei stärkt ungemein die Solargemeinschaft und sollte wegen dem fördernden Nachbarschaftsgeist in regelmäßigen Abständen provoziert und wiederholt werden.
 



 
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