Walther
Mitglied
Recht gehabt
Es presst sich schmerzhaft ein Gedanke frei
Und an die Luft so wie mit letzten Wehen;
Es will die blanke Angst nicht schnell vergehen;
Und alles quirlt sich auf zu einem Brei,
Der ihn umgibt: Es ist nicht zu verstehen,
Und wär es das, es wäre Einerlei,
Es ist zu Ende, Schluss, aus und vorbei.
Und er muss trauernd seiner Wege gehen,
Hinaus ins Unbekannte. Einsamkeit:
Sie ist des Zornes und des Wütens Währung,
Ein Preis, den der zu zahlen ist bereit,
Wenn er erzwingt die allerletzte Klärung,
Wo keine Wahrheit ist und nichts als Streit:
Nur die Erinnerung bleibt ihm als Zehrung.
Es presst sich schmerzhaft ein Gedanke frei
Und an die Luft so wie mit letzten Wehen;
Es will die blanke Angst nicht schnell vergehen;
Und alles quirlt sich auf zu einem Brei,
Der ihn umgibt: Es ist nicht zu verstehen,
Und wär es das, es wäre Einerlei,
Es ist zu Ende, Schluss, aus und vorbei.
Und er muss trauernd seiner Wege gehen,
Hinaus ins Unbekannte. Einsamkeit:
Sie ist des Zornes und des Wütens Währung,
Ein Preis, den der zu zahlen ist bereit,
Wenn er erzwingt die allerletzte Klärung,
Wo keine Wahrheit ist und nichts als Streit:
Nur die Erinnerung bleibt ihm als Zehrung.