Reversion
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Wolken schäumen Bilder am Himmel
die Luft trägt zartes Glockengebimmel
Das Reh an dem Waldrand aufgeweckt
seine Lauscher weit nach oben streckt
Überraschend kommt mir in den Sinn
wie klein ich doch in Wirklichkeit bin
Dort oben sehe ich funkelnde Sterne
dort oben ist die leuchtende Ferne
Ein seltsames Spüren neben mir steht
der feuchte Wind leicht darüber weht
Ich spüre den Atem von Demut und Macht
und senke mein Haupt mit Ehrfurcht bedacht
Vielleicht ist es der der alles gemacht
ich habe zu selten an diesen gedacht
Vielleicht bringt er Frieden auf diese Welt
entmachtet das Böse entwertet das Geld
Vielleicht hilft er uns die Feinde zu lieben
Hunger und Armut das Leid zu besiegen
Vielleicht wischt er Tränen der Kinder fort
die sich wünschen einen schöneren Ort
Vielleicht heilt er uns von jenen Plagen
wie Missgunst und Neid an allen Tagen
Vielleicht straft er jene die selbstsüchtig sind
und heilt ganz behutsam das schwerkranke Kind
Die Stille ist leise die Wahrheit schreit laut
die Gedanken sind trübe und doch so vertraut
Warum soll er richten auf irdischem Land
was wir Menschen verbogen mit Lust und Verstand
(Übernommen aus der 'Alten Leselupe'.
Kommentare und Aufrufzähler beginnen wieder mit NULL.)
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Wolken schäumen Bilder am Himmel
die Luft trägt zartes Glockengebimmel
Das Reh an dem Waldrand aufgeweckt
seine Lauscher weit nach oben streckt
Überraschend kommt mir in den Sinn
wie klein ich doch in Wirklichkeit bin
Dort oben sehe ich funkelnde Sterne
dort oben ist die leuchtende Ferne
Ein seltsames Spüren neben mir steht
der feuchte Wind leicht darüber weht
Ich spüre den Atem von Demut und Macht
und senke mein Haupt mit Ehrfurcht bedacht
Vielleicht ist es der der alles gemacht
ich habe zu selten an diesen gedacht
Vielleicht bringt er Frieden auf diese Welt
entmachtet das Böse entwertet das Geld
Vielleicht hilft er uns die Feinde zu lieben
Hunger und Armut das Leid zu besiegen
Vielleicht wischt er Tränen der Kinder fort
die sich wünschen einen schöneren Ort
Vielleicht heilt er uns von jenen Plagen
wie Missgunst und Neid an allen Tagen
Vielleicht straft er jene die selbstsüchtig sind
und heilt ganz behutsam das schwerkranke Kind
Die Stille ist leise die Wahrheit schreit laut
die Gedanken sind trübe und doch so vertraut
Warum soll er richten auf irdischem Land
was wir Menschen verbogen mit Lust und Verstand
(Übernommen aus der 'Alten Leselupe'.
Kommentare und Aufrufzähler beginnen wieder mit NULL.)