Rücksicht

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H

Heidrun D.

Gast
Ein schräges Teilchen, lieber Manfred,
das sich mir erst nach vielmaligem Lesen erschloss.

Ist die Rücksichtnahme überschäumend, haftet sie auch. Gleichwohl können im klebrigen Gekröse Hass & Krieg verborgen sein, die Widerstand, den finalen Schnitt, die befreiende Tat erfordern.

Vor lauter Rücksichtnahme verfliegt dieser Reflex.

Mich wundert es nicht, dass dir dieser Text an Weihnachten einfiel, das leider oft genug solche (Kopf-) Szenarien entstehen lässt, die dann im gemeinsamen Schmettern der Jubellieder untergehen.

Schön, dass du dich nach über einem Jahr mal blicken lässt. ;) Liegt das Poem nun als späte Gabe unter der Lupinen-Edel-Tanne?

:):D
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Heidrun,

danke für deinen Kommentar und fürs Willkommen heißen.
Du triffst meine Intention wieder mal ziemlich gut.
Ich hatte mal wieder meine lyrische (Zwangs-)pause, aber jetzt brodelts wieder.

Auf ein neues und liebe Grüße
 

Perry

Mitglied
Hallo Franke,

sich etwas vorzumachen (schäumst vorüber) geht selten gut aus, denn die Schlachten des Lebens werden meist mit messerscharfen Worten geschlagen.
LG
Manfred
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Perry,

die Schlachten des Lebens werden wahrhaft oft sehr grausam geschlagen, aber vielleicht schmettert man ja vorbei.

Danke fürs Lesen!

Liebe Grüße
Manfred
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Rhea!

Danke für dein Lob.
Mit zunehmendem Alter fehlt halt einfach auch die Zeit für ausladende Worte.

Liebe Grüße
Manfred
 



 
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