DayDreamer
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Satire ohne Titel
Der Sterne Glanz scheint wunderbar,
man freut sich am hellen Schein;
die Welt ist wie sie immer ist:
Zeitlos abgeschmackt und rein.
Selbst die Nacht in dem Geschmeide
ist der Zeiten Untertan;
flüchtet sich in manche Liebe,
sucht sein Heil in manchem Wahn!
Schweig! Du Herzen der Verdammnis;
gibt es Anderes, das zählt!
Gilt anderes zu beklagen,
wie das, was dem Herzen fehlt!
Ketten biegen alle Nacken,
Zungen brechen fahl den Ort:
„Heimat“ – Taten des Rassismus;
„Zukunft“ – ein Worthülsenwort!
Totengräber weben Seide
Meinungsforscher forschen nicht;
Satanskinder schreiben Bibeln –
Kriegerfürsten schreien: Licht!
Rote Raben ziehen Kreise,
Tote pflastern manche Tat;
Kommunismus wirkt als Sieger,
Bauern säen falsche Saat!
Stürmen wir erneut die Straßen -
stören architektonisch;
wir brauchen keine Vergeltung:
Frieden ist nur platonisch …
Der Sterne Glanz scheint wunderbar,
man freut sich am hellen Schein;
die Welt ist wie sie immer ist:
Zeitlos abgeschmackt und rein.
Selbst die Nacht in dem Geschmeide
ist der Zeiten Untertan;
flüchtet sich in manche Liebe,
sucht sein Heil in manchem Wahn!
Schweig! Du Herzen der Verdammnis;
gibt es Anderes, das zählt!
Gilt anderes zu beklagen,
wie das, was dem Herzen fehlt!
Ketten biegen alle Nacken,
Zungen brechen fahl den Ort:
„Heimat“ – Taten des Rassismus;
„Zukunft“ – ein Worthülsenwort!
Totengräber weben Seide
Meinungsforscher forschen nicht;
Satanskinder schreiben Bibeln –
Kriegerfürsten schreien: Licht!
Rote Raben ziehen Kreise,
Tote pflastern manche Tat;
Kommunismus wirkt als Sieger,
Bauern säen falsche Saat!
Stürmen wir erneut die Straßen -
stören architektonisch;
wir brauchen keine Vergeltung:
Frieden ist nur platonisch …