Hallo Sanne!
In dem Gedicht geht es um mich, um einen Teil meines Lebens.
Ich habe niemals als Hure gearbeitet, wenn Du das vermutest. Ich habe nur eine Weile den Spieß umgedreht und Männer als Lustobjekte behandelt. (Das ist es, was der Begriff Schlampe impliziert, eine Frau, die sich nimmt, was sie braucht, nicht eine, die anschaffen geht.) Wenn es mir manchmal dann doch passiert ist, mich zu verlieben, dann hatte ich eben Pech.
Darum geht es. Und darum, wie Machos solche Schlampen dann sehen, sehen müssen, denn sonst müßten sie ja Angst haben (hatten auch viele).
Liebe Grüße
Chrissie
Die Schlampe spricht: "Besser dreckigen Sex als gar keinen!"