Schneetreiben

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Hier ist mal wieder was zum begutachten. Bin für jede Art von Tips und/oder Kritik dankbar...
;o)

Schneetreiben
Joshua Daley besucht seine Tante Liz im verschlafenen Nest Oldham. Bis auf den abwesenden Onkel scheint alles normal, als Tante Liz pötzlich mitten in der Nacht verschwindet...



Schneetreiben

Tante Liz öffnete die Tür nur wenige Sekunden, nachdem Joshua Daley an der Kette der Türglocke gezogen hatte.
„Hallo, mein Lieber. Schön, dass du endlich da bist. Ich habe einen frisch gebackenen Apfelkuchen in der Küche. Er muss nur noch ein wenig abkühlen. Schließlich kommst du nicht jeden Tag zu Besuch.“ Tante Liz schloss ihn herzlich in die Arme. „Aber komm doch erst einmal herein.“ Tante Liz war eine Dame im besten Alter und noch gut in Schuss, wie man so schön sagte. Das typische Ebenbild einer gut situierten englischen Lady mit dem ergrauten, hochgesteckten Haar und einem ebenso konservativen Kostüm.
Joshua nahm seinen Koffer und trat in den einladenden Empfangsbereich des Herrenhauses. Das Haus von Tante Liz und Onkel Ethan lag malerisch auf einem sanft ansteigenden Hügel, mit Blick auf ein nahe liegendes, verschlafenes Nest mit Namen Oldham.
Joshua war schon seit einigen Jahren nicht mehr hier gewesen. Stets hatte es Gründe gegeben, einen Besuch hinaus zu zögern. Joshua freute sich über die wenigen Tage, die er mit langen Spaziergängen am berühmten Oldham Moor verbringen konnte.
„Wo ist Onkel Ethan?“ fragte Joshua.
„Ich wünschte, ich wüsste es. Wie so häufig in der letzten Zeit. Wahrscheinlich treibt er sich wieder mit diesem seltsamen Gall herum.“ Der bittere Unteron in Tante Liz Stimme war kaum zu überhören. „Er haust in einer heruntergekommenen Hütte unten am Moor. Die abergläubischen Leute im Dorf behaupten, er würde dort den Teufel anbeten und schwarze Magie betreiben. Dumme Gerüchte, wenn du mich fragst. Ich würde nur gerne wissen, was Ethan ständig mit ihm treibt.“ Die tiefen Sorgenfalten um die Augen seiner Tante und der traurige Blick der sonst so lebenslustigen älteren Lady sprachen Bände. Es war offensichtlich, dass von der Bilderbuch-Ehe der Familie nicht mehr viel übrig war.
„Redet er nicht mit dir darüber?“ fragte Joshua. „Ich könnte doch ...“
Tante Liz winkte ab. „Sprechen wir nicht davon. Erzähl mir lieber etwas von dir. Wie ist es in London? Ich hoffe, du bist mittlerweile ein anständiger junger Mann geworden. Du musst mich doch langsam mal zur Großtante machen.“
Mit einem schelmischen Lächeln hakte Tante Liz ihren Neffen unter und bugsierte ihn sanft in Richtung Küche, aus der ihm der verlockende Duft des Apfelkuchens entgegen drang. Schön, wieder hier zu sein, dachte Joshua. Den Kochkünsten von Tante Liz hatte nun wirklich niemand etwas entgegen zu setzen.
Nach einem reichhaltigen Abendessen, einigen Großstadterzählungen und einer halben Flasche Cider wünschte Joshua seiner Tante eine gute Nacht und zog sich auf sein Zimmer zurück. Onkel Ethan war den ganzen Abend über nicht aufgetaucht. Joshua beschloss, seine Tante am nächsten Morgen noch einmal darauf anzusprechen.
Nachdem er den gemütlichen, aber schweren Ohrensessel ans Fenster gezogen hatte, begann Joshua gähnend in einem Taschenbuch zu lesen. Die Mattigkeit des Tages holte ihn auf einmal nahezu übergangslos ein. Kurze Zeit später fielen ihm die Augen zu.
Plötzlich schreckte Joshua hoch. War da nicht ein Geräusch gewesen? Ein Poltern unten im Flur? Die alte Standuhr an der Wand zeigte 04.11 Uhr morgens. Die Dämmerung war noch weit weg und dichter Nebel, der vom Moor aufgestiegen war, hatte das Haus vollständig eingehüllt.
Da war es wieder! Ein lautes Poltern. Dem Poltern folgte ein seltsamer Ton, erst leise, dann anschwellend und immer lauter werdend, bis daraus ein abgehaktes Kreischen wurde. Der schrille Laut jagte Joshua sofort eine Gänsehaut über den Rücken. Er zögerte nicht länger, riss im Eiltempo die Zimmertür auf und rannte im Dunkeln die Treppe herunter. Bevor Joshua die Eingangshalle erreichen konnte, rummste die Haustür mit einem Knall gegen die Wand und fiel ins Schloss zurück. Die Dunkelheit und die Stille, in welche das Haus anschließend versank, waren nahezu gespenstisch. Joshua hechtete zur Tür, öffnete sie und spähte in die neblige Dämmerung. Außer den wabernden Schlieren des Nebels und undefinierbarer Schatten war nichts zu erkennen. Verwirrt ging er zurück ins Haus und schaltete überall das Licht ein.
„Tante Liz? Bist du in Ordnung? Was war das für ein Geräusch? Tante Liz? Antworte doch!“. Doch das Haus blieb still und nichts regte sich. Sofort stürmte er hektisch die Treppe hoch zum Schlafzimmer seiner Tante. Die Tür stand offen und das Bett war leer und unbenutzt. Der kalte Nachtwind zog vom geöffneten Fenster ins Zimmer und ließ die Gardinen flattern. Er rief noch ein weiteres Mal nach seiner Tante. Keine Antwortet. Das Ganze war mehr als seltsam. Joshua durchsuchte fieberhaft die anderen Räume. Das Haus schien wie ausgestorben. Überall nur gähnende Leere. Tante Liz war verschwunden!
Joshua überlegte fieberhaft. Wo war Tante Liz? War sie noch mal ausgegangen? Nein, nicht mitten in der Nacht und nicht um diese Zeit. Es musste also etwas passiert sein. Joshua schnappte sich seine Jacke und schlüpfte hinein. Der wackelige Lichtstrahl seiner kleinen Taschenlampe erhellte das Dunkel notdürftig. Vorsichtig trat Joshua hinaus in den kalten Nebel. Von der Haustür aus konnte er gerade mal bis zum Holzzaun schauen, der den kleinen Vorgarten des Anwesens vom Weg abtrennte. Der Rest der übrigen Welt wurde von den grauen Schwaden verschluckt, welche auch jegliche Geräusche aufzusaugen schienen. Um ihn herum herrschte eine beängstigende Stille, nur das Knirschen seiner Schritte auf dem Kiesweg war zu hören. Nervös begann Joshua die Umgebung mit der Taschenlampe nach Spuren und Hinweisen abzusuchen. Ohne Erfolg.
Er sah ein, dass seine Suche wenig Sinn machen würde, bevor es nicht heller geworden wäre. Ratlos ging Joshua zurück und ließ die Tür ins Schloss fallen.
In der Küche kochte er erst einmal Kaffe und setze sich mit dem dampfenden Becher an den Tisch.
Was konnte er tun? Erst einmal zur Ruhe kommen! Durchatmen! Wahrscheinlich war es besser, sich erst einmal selbst auf die Suche zu begeben. Vielleicht wusste Onkel Ethan einen Rat. Wenn er wenigstens den finden würde. Nein, damit konnte er nicht zur Polizei gehen. So würde man ihn höchstwahrscheinlich direkt in eine Irrenanstalt einweisen wollen. Ohne mit der Wimper zu zucken.
Einige Zeit später begann es zu dämmern. Tageslicht vertrieb die letzten Ausläufer des Nebels und flutete die Küche.
Joshua schreckte hoch. Schon wieder war er eingenickt, die halb volle Tasse noch in der Hand. Ein letzter Schluck vom mittlerweile erkalteten Kaffe und Joshua machte sich auf den Weg nach Oldham.
Auf dem großen Kirchplatz herrschte schon frühzeitliches Treiben. Immerhin war heute Markttag und die Landwirte und Händler aus der Umgebung bauten bereits ihre Stände auf oder füllten ihre Auslagen mit allerlei Obst und Gemüse. Die meisten Menschen in Oldham standen an diesem besonderen Tag in aller Frühe auf. Vielleicht hatte einer von ihnen Tante Liz gesehen. Um sicher zu gehen, rief Joshua mit dem Mobiltelefon noch einmal bei seiner Tante an. Niemand ging ans Telefon.
Sein Blick fiel auf einen Gemischtwarenladen mit offener Tür. Der Laden vom alten Pete. Joshua kannte ihn noch von früheren Besuchen. Außerdem war er ein enger Freund von Tante Liz. Sicherlich konnte er helfen.
„Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen!“ rief Pete erstaunt, als Joshua so plötzlich vor ihm auftauchte. „Schön, dass du unser altes Städtchen mal wieder besuchst.“ Pete zwinkerte ihm verschmitzt zu. „Wo ist denn die gute Liz? Ihr seit doch zusammen hier oder?“
„Genau das ist mein Problem. Ich glaube, ich brauche dringend Hilfe. Tante Liz ist heute nacht verschwunden. Onkel Ethan habe ich noch gar nicht zu Gesicht bekommen.“ Joshua schilderte Pete schnell die Erlebnisse der letzten Nacht.
„Das klingt gar nicht gut. Liz hat mir vor einiger Zeit erzählt, dass sich Ethan immer mehr von ihr zurückgezogen habe. Meistens kommt er abends nicht einmal mehr nach Hause. Hier im Dorf sieht man Ethan auch nicht mehr oft und wenn, dann in Begleitung von Aloisius Gall, dem alten Spinner vom Moor. Liz war sehr verzweifelt, aber sie kommt einfach nicht mehr an ihn heran. Deine Tante macht sich große Sorgen um deinen Onkel. Irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl, dass Gall in dieser Sache seine krummen Finger mit im Spiel hat. Pass auf, du durchkämmst die Gegend und ich höre mich hier bei den Leuten um. Fang am besten bei Sue Beddinforge auf der Rippod-Avenue an. Die beiden spielen doch immer Backara zusammen. Vielleicht weiß sie etwas.“
„Tante Liz würde doch nicht mitten in der Nacht zum Backara gehen. Und schon gar nicht, ohne vorher Bescheid zu geben“, meinte Joshua.
„Vielleicht hat es bei Sue einen Zwischenfall gegeben und es musste schnell gehen. Die Gute hat ein Herzleiden und erlebt schon mal den ein oder anderen Zusammenbruch. Vielleicht hatte sie keine Zeit dich zu wecken. Wir wollen mal nicht das Schlimmste annehmen. Wir werden sie schon finden.“
Joshua machte sich auf den Weg zu dem Haus von Sue Beddingforge. Die nette alte Dame hatte Liz jedoch schon seit drei Tagen nicht mehr gesehen. Joshua klärte sie nicht über die Einzelheiten von Liz Verschwinden auf, er wollte die herzkranke Frau nicht unnötig beunruhigen. Auf dem Weg zum Oldham Kanal rief er noch einmal bei Tante Liz an, aber noch immer ging niemand ans Telefon. Auch Onkel Ethan meldete sich nicht.
Am Kanal drehte eine Ente einsam ihre Runden auf dem Wasser, die dabei stehende Parkbank war leer. Plötzlich klingelte das Mobiltelefon. „Tante Liz?“.
„ Nein, mein Junge. Hier ist Pete! Du hast also auch nichts heraus bekommen. Keiner hat sie gesehen, von ihr gehört oder mit ihr gesprochen.“
„Ich gehe jetzt zurück zum Haus.“, sagte Joshua. „Ich hatte ganz vergessen, dass ich den Vorgarten im Hellen noch nach Spuren untersuchen wollte. Vielleicht finde ich dort etwas heraus. Wenn nicht, werde ich umgehend zur Polizei gehen und eine Vermisstenanzeige aufgeben. Ich melde mich nachher.“
Joshua legte auf und machte sich auf den Weg zu Tante Liz Haus. Er musste sich ein wenig beeilen, da sich die Sonne bereits anschickte, hinter den Hügeln zu verschwinden
Er schaffte es noch, bevor die Dämmerung einsetzte und Joshua begann sofort den Vorgarten nach Spuren zu untersuchen. Irgendwie hatte er wohl mit seiner überhasteten Stolperei im morgendlichen Dunkel alle Hinweise vernichtet. Alles was er fand, waren nur seine eigenen Schuhabdrücke in den Beeten und im Kies des Weges.
Niedergeschlagen öffnete er die Haustür und betrat den Flur. „Tante Liz, bist du da?“, doch sein Rufen verklang ungehört im leeren Haus. Er wollte schon den Schlüsselbund auf den kleinen Tisch legen, auf dem Tante Liz immer ihre geliebten Glasfigürchen aufstellte, als sein Blick von einem Funkeln am Boden angezogen wurde. Dort unten lag eine Glaskugel. Sie musste wohl letzte Nacht heruntergefallen sein. Joshua hob sie auf.
Nein, keine Glaskugel. Es war eine Schneekugel. Darin standen drei Weihnachtssänger unter einer kleinen Laterne und sangen ein stummes Lied. Wenn man sie schüttelte, schwebten Hunderte von kleinen Schneeflocken durch die Kugel. Seltsam, dachte Joshua. Irgendwie sah sie anders aus, als er sie in Erinnerung hatte.
Vor Schreck hätte er die Schneekugel beinahe fallen lassen. Das konnte doch nicht sein! Das war einfach nicht möglich, schauderte Joshua. Der Weihnachtssänger in der Mitte hatte nicht mehr das friedlich wirkende kleine Gesicht der anderen Beiden. Von dort sah ihm, den Mund aufgerissen wie für einen letzten verzweifelten Schrei, das vor Angst verzerrte Antlitz von Tante Liz entgegen!
Gall, schoss es ihm durch den Kopf. Wie Pete gesagt hatte, dieser Aloisius Gall musste seine Finger mit im Spiel haben. Die vielen Gerüchte, angebliche dunkle Riten, die er in seiner Hütte am Moor vollzog. Joshua sträubte sich gegen die erschreckende Wahrheit, die ihm so offensichtlich in Händen lag. Es musste eine andere Erklärung geben. Er würde Gall einfach zur Rede stellen und ihn notfalls zwingen, Tante Liz wieder herzuholen.
In aller Eile rannte Joshua zum Mooresrand. Die Schneekugel hatte er dabei fest umklammert.
Mittlerweile war es schon fast dunkel geworden. Dort, von vorne, durchdrang ein einsamer Lichtschein die Nacht. Das musste es sein. Joshua nahm sich gar nicht erst die Zeit, an die alte Holztür zu klopfen und stürmte in die Baracke.
Aloisius Gall, ein ältlicher kleiner Mann mit schmuddeligen grauen Haaren, saß an seinem Küchentisch und aß eine Suppe. Völlig unbeeindruckt von dem plötzlichen Überfall löffelte er in aller Seelenruhe seinen Teller bis zum letzten Tropfen aus. Danach legte er langsam den Löffel hin und drehte sich mit einem schiefen Grinsen zu Joshua um.
„In meiner Heimat ist es Sitte, zunächst anzuklopfen, bevor man das Haus eines anderen betritt“, sagte Gall mit krächzender Stimme. „Um die Manieren der jungen Leute von heute ist es immer schlimmer bestellt.“
„Und in meiner Heimat werden keine netten alten Damen entführt und in Schneekugeln gesteckt“, fuhr Joshua Gall an. „Was haben Sie mit meiner Tante gemacht? Ich verlange, dass Sie mir umgehend sagen, wo sich meine Tante aufhält!“
„Aahh, die Schneekugel! Du hast sie dabei. Das ist gut, dann muss ich sie nicht selber holen. Meine alten Knochen, du verstehst. Ist doch ein langer Weg hoch bis zum Haus der Sannots.“ Gall schaute Josh mit einem Mal zu tiefst betrübt an. „Was deine Tante jedoch betrifft, habe ich schlechte Neuigkeiten für dich. Sie ist tot.“
Joshua packte Gall am Revers und riss ihn hoch. „Wo ist meine Tante, Sie Dreckskerl? Reden Sie schon oder ich breche Ihnen jeden Knochen einzeln! Das verspreche ich Ihnen!“
Mit einem spöttischen Lächeln deutete Gall auf die Schneekugel. „Was du da drin sehen kannst, ist alles was von deiner Tante noch übrig ist. Niemand kann sie jetzt noch zurückholen. Es ist zu spät. Aber einen hübschen Schrei hat sie getan, die Gute, als ihr klar wurde, was mit ihr passiert.“ Gall lachte gehässig.
Wutentbrannt schleuderte Joshua den Alten gegen die Wand. „Du Schwein hast meine Tante umgebracht!“
„Das hat er nicht!“ Eine Gestalt schälte sich aus dem Halbdunkel des anliegenden Zimmers. „Sondern ich.“
Joshua drehte sich zu dem Anderen um. Aus seinem Gesicht wich jegliche Farbe. „Onkel Ethan, du? Wieso...?“
„Sie war eine nervende alte Schachtel. Das Zusammenleben mit ihr war unerträglich geworden“, erklärte Onkel Ethan, der langsam in die Mitte des Raumes trat. „Außerdem bin ich mit meinen Studien, bei denen mich Aloisius so hilfreich unterstützt, an einen Punkt angelangt, an dem ich endlich meine ersten eigenen Schritte wagen musste. Liz kam langsam dahinter, daher war sie die denkbar einfachste Lösung für das Experiment.“
„Was denn für ein Experiment? Was für Studien?“, fragte Joshua völlig entgeistert.
„Die dunklen Mächte, Josh! Sie bieten ungeahnte Macht, wenn man bereit ist, gewisse Dinge zu tun. Zum Beispiel Seelen zu opfern und an Gegenstände zu binden. Du kannst stolz auf dich sein. Du wirst nämlich erheblich zu dem Gelingen beitragen können. Immerhin ist in der Schneekugel noch ein Platz frei.“ Joshua lief es eiskalt den Rücken herunter. Ich muss hier sofort raus, dachte er und mit einem plötzlichen Ruck wandte er sich zu Tür. Ein dumpfer Schlag gegen seinen Hinterkopf stoppte die Flucht und er fiel zu Boden. Er konnte nicht aufstehen und sein Schädel fühlte sich an wie in Watte gepackt. Er hörte seinen Onkel noch leise sagen:„Gut gemacht, Aloisius. Genau zur richtigen Zeit. Nun lass uns die Anrufung vorbereiten...“
Dann umfing ihn die Dunkelheit.
 
Mag irgendjemand was zu dieser Geschichte sagen?
Scheint ja nicht unbedingt der Reisser zu sein, aber woran liegt es?
Bräuchte da mal den ein oder anderen Tip...
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
nun,

die geschichte hat durchweg ein und den selben plauderton. etwas dramatik am ende wäre sicher gut.
lg
 



 
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