Gardinen zurueck, die Tuere auf,
Ein Schritt auf den Balkon.
Der Vorhang faellt lautlos zurueck,
Du bist allein, erschrickst, erkennst:
Sichelmond, seit kurzem wachsend.
Eine Traene aus dem Augenwinkel
Aetzt sich ihren Weg ueber deine Wange.
Du weinst, auch wenn du es verneinst -ich weiss es-
Die Traene klatscht unhoerbar auf,
Du zuckst wie unter einem Hieb.
Unerschuettert scheint die Sichel.
Du ahnst, erfasst, ergreifst beinah
Die wahre Macht im Schatten ... Vollmond
Doch noch waechst der Einfluss, reflektiert mehr Seele bald
Bis das Rund perfekt, die Erinnerung dich ueberwaeltigt.
Gebannt stehst du unterm Sternenhimmel
Trotzig, doch unfaehig, dich zu regen.
Bis du mit zuckenden Haengeschultern
Rueckwaertsgehend die Tuer und Sicherheit
Suchst und scheinbar finden wirst.
Doch irgendwo in finstrer Nacht
Steh ich unterm selben Himmel
Erinner mich und traeume von
Bitterkeit, Gebrogenheit, Hass und Liebe
Und laechle weinend, weine laechelnd.
Ein Schritt auf den Balkon.
Der Vorhang faellt lautlos zurueck,
Du bist allein, erschrickst, erkennst:
Sichelmond, seit kurzem wachsend.
Eine Traene aus dem Augenwinkel
Aetzt sich ihren Weg ueber deine Wange.
Du weinst, auch wenn du es verneinst -ich weiss es-
Die Traene klatscht unhoerbar auf,
Du zuckst wie unter einem Hieb.
Unerschuettert scheint die Sichel.
Du ahnst, erfasst, ergreifst beinah
Die wahre Macht im Schatten ... Vollmond
Doch noch waechst der Einfluss, reflektiert mehr Seele bald
Bis das Rund perfekt, die Erinnerung dich ueberwaeltigt.
Gebannt stehst du unterm Sternenhimmel
Trotzig, doch unfaehig, dich zu regen.
Bis du mit zuckenden Haengeschultern
Rueckwaertsgehend die Tuer und Sicherheit
Suchst und scheinbar finden wirst.
Doch irgendwo in finstrer Nacht
Steh ich unterm selben Himmel
Erinner mich und traeume von
Bitterkeit, Gebrogenheit, Hass und Liebe
Und laechle weinend, weine laechelnd.