Sinister
Ich träum' gelegentlich in dunklen Nächten,
Ich sei bedroht von dunklen, dunklen Mächten,
Ich sei umringt von finstren, finstren Wichten,
Die danach trachten, alles zu vernichten.
Des Nachts erscheint die Welt mir gar sinister,
Es lügen unablässig die Minister,
Es plündern und betrügen dann die Bosse
Und ich, ich lande jammernd in der Gosse.
Ich stelle mir an manchen lichten Tagen
Gern große und gesellschaftliche Fragen
Und wieder sehe ich die selben Wichte.
Es ändert nichts, betrachte ich's im Lichte.
Ich träum' gelegentlich in dunklen Nächten,
Ich sei bedroht von dunklen, dunklen Mächten,
Ich sei umringt von finstren, finstren Wichten,
Die danach trachten, alles zu vernichten.
Des Nachts erscheint die Welt mir gar sinister,
Es lügen unablässig die Minister,
Es plündern und betrügen dann die Bosse
Und ich, ich lande jammernd in der Gosse.
Ich stelle mir an manchen lichten Tagen
Gern große und gesellschaftliche Fragen
Und wieder sehe ich die selben Wichte.
Es ändert nichts, betrachte ich's im Lichte.