Skattour nach Ibiza - Püttmann ... 23. Folge

Skattour nach Ibiza

Meine Ehefraugemahlin Berta meldete zu unserer lang ersehnten Jubiläums-Skattour ständig neue Bedenken an.
Ich beruhigte sie jeden Tag und versicherte ihr zum x-ten Mal: „Bertaken, da passiert nix mit die Wohnung, wir sind doch allet gestandene Männer! Jeder von uns übernimmt auf Ibiza verantwortungsvolle Aufgaben. Ich beschreib dir ma die Pflichten vonne Skatbrüder, damitte endlich Ruhe gibs:
Kuck ma, der Gerd, dat iss der mit dem dicken Ranzen, der isst und trinkt für sein Leben gern, der tut uns bekochen.

Helmut erledigt den Stubendienst, weil er sich als überzeugt Getrennt-Lebender mit die Hausarbeit am besten auskennt.

Horst iss Pinselquälermeister und wird uns für lau den Balkon und die Türen streichen. Er dichtet auch gerne und wird uns abends aus seinem umfangreichen Gedichtband vorlesen, wenn wir ma nich einschlafen können.
Pitter organisiert den Getränkeeinkauf und iss für die gekühlten alkoholfreien Getränke verantwortlich. Er iss auch unser Kassierer und wird sich hoffentlich nich beschissen anstellen, wenn er ma einen ausse Skatkasse springen lassen soll. Außerdem muss er uns mit Nachrichten ausse Heimat wie Fußballergebnisse von Westfalia Herne, Schalke und Dortmund versorgen, einschließlich Wetter- und Terrormeldungen.

Der Jupp iss leidenschaftlicher Hobbygärtner, der wird die Pflege vonne Balkonpflanzen mit die schweren lateinischen Namen übernehmen, den "Thymus capitalla" und "Laventula tatatata". Der Jupp singt gerne und wird mit uns jeden Abend dat deutsche Volksliedergut am romantischen Strandlagerfeuer schmettern.“
„Und wat machst du die ganze Zeit?“, fragte mich mein Täubchen.
„Berta, dat iss doch klar, ich bin doch der Chef vonne Wohnung und kontrollier dat allet.“
„Ja, dat iss wieder ma typisch für Herrn Püttmann. Wenn dat ma gut geht!“

Die lieben Skatbrüder freuten sich schon wie die Blagen. Sonst waren dat allet ruhige, stinkkonservative Kerle. Jetz auf einma rannten se wie angestochen inne Geschäfte rum und kauften sich so komische Sommerklamotten, als wenn se zum Hippie-Festival nach Woodstock reisen wollten.
Die mussten im Fernsehen immer nur den üblichen Mist vonne Insel gesehn haben! Hippie-Typen im Drogenrausch auf wilden Sex- und Schaumpartys. Der Pitter ließ sich sogar grüne Strähnen inne Haare zaubern.
Jeden Tag riefen die Kameraden an und fragten zum Beispiel, ob zwei Koffer, ne Reisetasche und en Rucksack für die eine Woche auch genügen würden. Ob man da auch Pumpernickel, Panhas, luftgetrocknete Mettwurst und Rübenkraut kaufen könnte.
Der Jupp fragte besorgt: „Lebt da auch eventuell son deutschsprachigen Inseldoktor, so einer wie Albert Schweitzer bei die Pygmäen?“
Ich erklärte den Jungs, dat Ibiza mitten im australischen Regenwald liegen tät. Sie sollten allet schön einpacken, wat se eventuell ma für ne Woche schwer vermissen täten!
Sie möchten vor allen Dingen nich ihre Herz-Kreislauftabletten, Brillen und Stützstrümpfe und Bruchbänder vergessen. Viagra, Hormon-, Vitamin-, Koppschmerz- und Kohletabletten seien auf Ibiza ein Muss, und Mittel gegen Sodbrennen seien ebenfalls zwingend notwendig.
Diese Arzneien waren einen Tag später inne Herner Apotheken ausverkauft.

Die Skatbrüder kamen mit je zwei Koffern, ner Reisetasche und en schweren Bergsteigerrucksack zum Bahnhof gepöngelt! Berta begleitete uns bis zum Flughafen und erteilte drohend letzte Anweisungen.
Während der Fahrt kramte unser Vorsitzender sechs Ti-Schörts assem Koffer. Jeder von uns musste sofort son Dingen überziehn. Auffe Brustseite prangte en riesiget rotet Herz.
Berta hatte sofort fiese Hintergedanken. „Ihr alten Böcke mit nem roten Herz, dat iss ja zum Schreien! Wen wollt ihr denn damit ausse Höhle locken?“
Ruhig antwortete ich: „Berta, mein Mauseschwänzchen, dat iss doch unser Skatclubmotto! ‚Spiele mit Herz!’ Dat hat doch nix mit Anmachsperenzken zu tun, warum denkse eigentlich immer so schlecht von uns?“
„Ich kenn euch Kerle! Ausse Augen, aussem Sinn! Dann Balzversuche starten, möglichst noch mit Teenagern. Ihr Kerle baggert doch immer noch, als wärd ihr achtzehn. Passt auf, dat ihr dabei nich tot umfallt. Späte Mädchen jung- und hässliche schön saufen!“
Jetz hatte ich aber genug: „Berta, jetz muss et aber gut sein. Gib endlich Ruhe! Pass ma lieber auf dich und deine Kegelschwestern auf, euer Club heißt bestimmt nich umsonst ‚Schiebedamen’! Tschüss, wir müssen einchecken!“
Son Theater vor die Skatbrüder!

Im Flieger hörte man verdächtig oft son Zischgeräusch, wat zwangsläufig beim Öffnen vonne Bierdosen entstehen tut. Et zischte und zischte. Die Kellnerinnen der Lüfte peilten schon sehr besorgt.
Nach zwei Stunden Flug bestiegen wir mit leicht onduliertem Gang den bestellten Leihwagen-Bus und et ging ab - erst ma zum Lidl - Getränke einkaufen. Unmengen Wein und Bier wurden verladen und schnell zur Wohnung transportiert.

Beim Auspacken der Koffer musste ich doch grinsen! Da holten die Kerle pro Koffer zwei große Einmachgläser raus. Eingekochte Sülze, gebratene Rouladen, Erbsensuppe, Gurken und Rote Beete, Dosenwurst, luftgetrocknete Würste und Schinken! Bergeweise türmten sich die Zigarettenstangen. Gerd übertraf mit die Fressalien alle. Er hätte gut acht Wochen davon leben können.
Ich verkniff mir jede Bemerkung, bloß jetz nich die Stimmung versauen!
Ganz schnell entwarfen wir bei en paar Pülleken Bier und Schnäpsken son lockeren Wochenplan: Am ersten Abend wollten wir so drei, vier Kneipen inne Nähe vonne Wohnung besichtigen.

Mein Touristen-Ausbeuterfreund Jürgen hatte uns als erster beim Wickel. Der Misthund füllte uns dermaßen ab, dat keiner mehr an en Lokalwechsel dachte! Man, war dat en zünftigen Begrüßungsabend! Leider haute der schon en schweret Loch inne Skatkasse! 430 Euro!

Morgens um Acht deckte unser Gerd den Frühstückstisch auffem Balkon. Knackige Brötchen, Aspirin, frisch gepresster Orangensaft, sogar n Pülleken Sekt standen auf’m Tisch, gegen eventuelle Anfälle von Kreislaufschwäche! Allet vom Feinsten! Wir rieben uns verwundert die noch leicht geröteten Augen.

Nach dem Frühstück stand „Schwimmen in drei Buchten“ auffem Programm. In jeder Bucht gab et kleine Strandbuden, die immer lecker wat zum Schlucken hatten. Et war herrlich: Ma rinn in dat Meer, dann wurde en kleinet alkoholischet Pröbchen genommen, en Zigarettchen gequalmt, Airbags vonne Damen beäugt, son bissken über die Oberweiten gelästert, wieder ma en Schlücksken genehmigt, Haut eingeschmiert und ne Runde Skat aufe Flechtmatten gekloppt. Alle waren sehr zufrieden!

Als Fahrer blieb ich eisern trocken. Die schwere Verantwortung und vielen Entbehrungen erdrückten mich, aber da musste ich durch, da gab et nix!
Endlich verspürten die Skatbrüder außer tierischem Durst auch ma so wat wie Kohldampf. Der Ober-Camarero bot uns nen Schattentisch an und nahm unsere Wünsche entgegen.
Ich bestellte erst ma: „Fünf Cerveza, aber grande, por favor, mit Spuma, also Schaum oben dropp!“
Horst bestellte Tafelspitz mit besonders magerer Ochsenbrust, mittelscharfem Meerrettichsößchen und kleinen Petersilien-Schwenkkartöffelkes.
Gerd wollte drei dicke Scheiben Panhas, aber por favor aus Buchweizenmehl, dazu Grünkohl und Bratkartoffeln, schön kross mit mucho Speck und mucho Zwiebeln.
Dem Helmut lief bei der Bestellung von dicken Bohnen mit Speck schon dat Wasser im Mund zusammen.
Pitter orderte en dicket Eisbein mit Sauerkraut und Kartoffelpüree.
Jupp wollte unbedingt ne westfälische Schlachtplatte mit Düsseldorfer Löwensenf und roten Zwiebeln. Dazu Doppelback-Steinofenbrot mit steirischen Kürbiskernen, wegen der besonderen Heilwirkung bei Prostataleiden.
Der Ober verstand nur noch Bahnhof, verdrehte die Augen, holte tief Luft und dann dat Bier!
Ich sachte für die Skatbrüder: „Seid ihr alle total bekloppt? Vertragt ihr die Hitze nich? Iss euch der Alkohol nich bekommen? Wisst ihr eigentlich, wo ihr hier seid?
Dat iss hier nich Theos Kneipe in Herne, auch nich Zille oder die Pannenschmette, dat iss hier en spanischet Restaurante auf Ibiza, ihr Armleuchter! Da bestellt man meditätärä ..., äh, also Mittelmeer-Speisen und nich westfälische Hausmannskost! Habt ihr Hornochsen dat kapiert? Ich les euch jetz ma vor, wat hier aufe Karte steht, und nur dat wird bestellt! Claro?“
„Also, Leute, hier gibt’s Oktopus, Paella, Muscheln, Bullenklöten, Nierchen, Leber, Hirn, Garnelen in Knoblauch, Lamm, Salate, ne kalte Gemüsesuppe, Tortilla und Kutteln. Iss da wat für euch bei?“
Keiner sachte wat!
Doch der Pitter, der fragte mich, ob ich an som Porzellan-Syndrom leiden tät, ich hätte nich mehr alle Tassen im Schrank. Son Mist könnte doch keiner fressen.
Ich lenkte ein. „Ihr könnt auch ne Knifte mit Schinken und Käse bestellen.“
Da nickten se alle.
Ich bestellte fünf mal Stullen mit Schinken und Käse und für mich ne große gemischte Paella. Vorab hab ich die leckeren eingelegten Oliven und dat Aioli verputzt.
Jupp warnte mich: Dat Aioli säh ja aus wie Wagenschmiere und stänk bestialisch nach Knoblauch, ich würde mich noch ma vergiften!
Ich zwang se mehr oder weniger, ma wat von meiner Paella zu probieren.
Wat meinen Se, plötzlich waren alle davon begeistert! Jetz taten se so, als hätten se dat Ei von dem Kolumbus verschluckt! Dat war dann vonne Skatbrüder dat Gericht für den Rest vonne Woche. Wein, Bier und Hierbas schluckten se schön durcheinander, wie man dat bei die Gluthitze auch unbedingt tun sollte! Den Wein zischten se weg wie die Pilskes zu Hause! Dat konnte ja nich gut gehn!
Ich warnte die Skatbrüder mindestens fünf Mal und erwähnte auffe Heimfahrt so nebenbei: „Wenn einer dat Essen und die teuren Getränke nich bei sich halten kann, nur eben antippen, ich halte sofort!“ Ich hielt viermal!

Alle legten sich nach der Rückfahrt sofort inne Kiste und pennten ihren furchtbaren Rausch aus. Ich hörte nachts noch en paar Mal röhrende Hirsche und danach die Toilettenspülung. Kalter Tabakrauch und schwerer Alkoholmief melmten in allen Räumen.

Nach dem Frühstück war Tagesappell: „So, liebe Skatbrüder“, verkündete ich, „heute iss Kultur angesacht. Erst fahren wir ma zur Besichtigung der Nacktkultur. Die finden wir im Süden vonne Insel, wo se inne Dünungen FKK machen tun.“
Wir dahin.
Mensch, da gab’s ja wirklich wat zu peilen! Da lagen Männer mit Männer zusammen aufe Matten und dat sogar rudelweise! Hier war die Luft besonders schwül! Extrem schwül.
Damen, die nix anderet als en Ring am Finger oder als Textil en Haarschleifchen auf’m Kopp hatten, durften wir auch nich übersehen, dat wär sonst sehr unhöflich gewesen! Man muss schließlich auch hier am Strand die Landessitten beachten!

Anne Strandbar saßen die nackigen Gäste und schlürften sauteure Cocktails. Dat sah hier aus wie bei die Außerirdischen im Paradies!
„Fünf Cervezas, aber grande bitte“, bestellte ich bei dem lieblichen Kellner mit ner roten Rose im Lockenkopp.
„Ach, warum musste denn so groooße bestellen, die sehen doch sooo brutal aus“, flötete der Süße zurück.
„Lass uns hier bloß abhauen, dat iss dat Schlimmste, wat ich je gesehen hab“, flüsterte der Hötte dem Jupp ins Ohr.
„Dat wüsst ich aber“, strahlte unser Jupp, „ich bleib hier.“
„Leute“, erklärte ich, „dat müsst ihr genießen, dat gehört zur Inselkultur, ihr Provinzheinis!“
Nach dem fünften großen Bier an dieser paradiesischen Bude lachten und scherzten die Skatbrüder mit diesen außerirdischen Männchen und Weibchen und unterhielten sich sehr angeregt über dat schöne Wetter...

Abends war Stadtkultur dran. Dat Weltkulturerbe Ibiza-Stadt. Ja, da waren alle vonne Socken. Herrlich, wie dat allet beleuchtet war! Der große Hafen, die Altstadt und die kleinen Restaurantes. Fröhliche Menschen flanierten ausgelassen inne engen Gassen rum. Ein son "skuryllischer" Typ, mit riesigem Kalabreser auf’m Kopp, Glitzerfummel am Balg und hohen Hacken, kniff ausgerechnet dem Gerd in den Hintern. Der wollte dem Typ sofort eine ballern, da schrie dieset herrliche Mannweib: „Du willst doch ein schwaches Frauchen nicht schlagen wollen, du kleiner Grobian?“
Ich beruhigte unseren Gekniffenen: „Gerdchen, dat musse locker wegstecken! Die bunten Vögel sind doch so herrlich harmlos und bringen diese einmalige Stimmung inne Stadt rein.
Leute, kuckt ma, da vorne wird en Tisch frei!“
Restaurante „Olivia“, ein Feinschmeckerrestaurante. Die Speisekarte konnten wir uns schenken. Alle Kumpels aßen nur wieder Paella. Nee, bloß nich ma wat Neuet ausprobieren, immer schön nach dem Motto bestellen: „Wat der Buer nich kennt, dat fret he nich!“
Gegen Mitternacht ging et wieder heimwärts - natürlich nach bewährtem Muster: Absacker beim Vicente und schrappigen Jürgen, dann wieder verhageln bis vier Uhr morgens inne "Bar Anita". So ging dat jeden Tag!

Die Skatkasse zeigte bereits en erbärmlichen Tiefstand. En krönenden Besuch von sonne heißen Striptease-Bar wurde deshalb von Kassierer Pitter abgeschmettert.
Wir feierten den Abschiedsabend ersatzweise in der großen Hotelanlage „Paradiso“. Dat aber richtig - mit Unmengen Sangria especiale, Brandy, Hierbas, Bier und Sekt und natürlich auch mit die sehr attraktiven Hoteldamen. Wie die Verrückten schwoften wir bis fünf Uhr morgens auffe Bühne rum, mobilisierten bei kläglichen Flamenco-Versuchen wirklich die letzten Kraftreserven und versprühten den allerletzten Charme!

Planmäßiger Abflug nach Düsseldorf war bereits vier Stunden später! Keine Zeit mehr zum Pennen! "Degeneritieren" war nur noch im Flugzeug möglich!
Fix und fertig waren wir, bleich und unpässlich! Mit geröteten, glasigen Ölaugen schlichen wir in den Flieger.

Wir landeten. Dann kam der Schock! Wir erkannten hinter der Gepäckhallentür unsere Frauen. Die wollten uns wohl überraschen und warteten voller Sehnsucht inne Ankunftshalle. Jede hatte ne rote Rose und son dämlichen herzroten Luftballon inne Hand. Wären die Weiber doch bloß zu Hause geblieben!
Wir müssen wohl so geschlaucht ausgesehen haben, dat man uns nach dieser anstrengenden Woche nich ma anständig begrüßen tat. Dat war unglaublich! Nee, et kam noch schlimmer. Die fielen plötzlich wie Hyänen über uns her und schmissen uns alle Schandtaten dieser Welt an den Kopp. Richtig ekelhaft waren die.
Berta heulte und schrie gleichzeitig: „Alte Saufköppe, ihr seid ja immer noch voll!“ Dabei haute sie mir die Rose um die Ohren.
Elke schrie: „Zu Hause kriegt ihr den Arsch nich hoch, aber auf Ibiza auf’n Putz hauen, dat Übrige können wir uns schon denken!“
Silvia schüttete dem Pitter den Empfangspiccolo über die Birne.
Gerda und Renate standen wie versteinert da, sagten keinen Ton, aber ihre Augen blitzten beängstigend.
Nee, wat war dat für ne grauenhafte Begrüßung! So wat vor alle Leute hier inne vornehmen Empfangshalle in Düsseldorf. Schrecklich!
Wat macht Man(n) in sonne Situation? Einer opfert sich für alle.
Ich stieg nach diesem Begrüßungsschock für meine Skatbrüder in den Ring, hielt mir schmerzverzerrt den Bauch und erklärte den wutschnaubenden Frauen gebrechlich röchelnd unser kläglichet Erscheinungsbild:
„Fiiisch, Fiiiiischvergiftung! Ja, ja, eine gefährliche Vergiftung suchte uns heim und raffte uns fast dahin. Wie könnt ihr nur so unmenschlich und ungerecht zu euren kranken Männern sein? Der Arzt kam täglich zwei Mal an dat Krankenbett! Fieber, Erbrechen, Halluz. Nie, nie mehr Ibiza! Wir können nich mehr, helft uns, bitte, bitte, helft uns die Koffer tragen. Uns iss ja noch sooo elend, wir brauchen jetz dringend Bettruhe und müssen auf dem schnellsten Weg nach Hause ...“

Sechs besorgte Frauen schleppten bedröppelt Koffer, Rucksäcke und Taschen aus dem Flughafengebäude, Terminal C.
 



 
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