Walther
Mitglied
So bist Du
Im Augenwinkel nur das Fallen eines Blattes:
Es taumelt von dem Ast des nahn Platanenbaums.
Ich seh es durch die lichten Nebel eines Traums:
Es hat was Schwingendes und dennoch zugleich Mattes.
Als heben sich die Enden eines schweren Saums:
Es glänzt wie blaues Samt, ein goldbetrasstes glattes
Und schweres Tuch umhüllt uns, strahlt was gänzlich Sattes
Und Glückliches in eines warmen, leeren Raums
Gefühlte Stille: So sei es, und so bist Du!
Ich staune, wie die gelben großen Blätter fallen:
Es herbstet um uns, und Du lächelst fein dazu.
Ich fühle, wie sich schwere Wolken um uns ballen.
Im Zentrum dieses Sturms bleibst Du ganz kühl in Ruh.
Dir immer nah zu sein, das könnte mir gefallen!
Im Augenwinkel nur das Fallen eines Blattes:
Es taumelt von dem Ast des nahn Platanenbaums.
Ich seh es durch die lichten Nebel eines Traums:
Es hat was Schwingendes und dennoch zugleich Mattes.
Als heben sich die Enden eines schweren Saums:
Es glänzt wie blaues Samt, ein goldbetrasstes glattes
Und schweres Tuch umhüllt uns, strahlt was gänzlich Sattes
Und Glückliches in eines warmen, leeren Raums
Gefühlte Stille: So sei es, und so bist Du!
Ich staune, wie die gelben großen Blätter fallen:
Es herbstet um uns, und Du lächelst fein dazu.
Ich fühle, wie sich schwere Wolken um uns ballen.
Im Zentrum dieses Sturms bleibst Du ganz kühl in Ruh.
Dir immer nah zu sein, das könnte mir gefallen!