janhendrik
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Komm, hilf mir, wunderschöne Weisen zu erfinden,
Die klar sind, weich und zärtlich wie Musik.
Die mir die Wunden Deiner Schlachten gut verbinden,
Und tröstend würgst Du mich, die mich im Arme wiegt.
Mein Leben hat nun endlich aufgehört,
Und weinend sitzt der Tod vor seinem Sieg.
Nicht, weil ein bess‘res Leben lieber er zerstört,
Nein, weil mein Herz erwürgt von fremden Armen liegt.
So steht er machtlos mit dem Mord im Sinn,
Vor Henkern, die ganz anders sind als er,
Wie Engel und in ihrem Licht geht er dahin
Und kalt und grausam ist er mir nicht mehr.
Wie kann ich Angst dem Tode noch entgegenbringen,
Weiß ich, ich muß mit höher’n Wesen um mein Leben ringen.
Die klar sind, weich und zärtlich wie Musik.
Die mir die Wunden Deiner Schlachten gut verbinden,
Und tröstend würgst Du mich, die mich im Arme wiegt.
Mein Leben hat nun endlich aufgehört,
Und weinend sitzt der Tod vor seinem Sieg.
Nicht, weil ein bess‘res Leben lieber er zerstört,
Nein, weil mein Herz erwürgt von fremden Armen liegt.
So steht er machtlos mit dem Mord im Sinn,
Vor Henkern, die ganz anders sind als er,
Wie Engel und in ihrem Licht geht er dahin
Und kalt und grausam ist er mir nicht mehr.
Wie kann ich Angst dem Tode noch entgegenbringen,
Weiß ich, ich muß mit höher’n Wesen um mein Leben ringen.