Starrend
Wenn ich zu tief in dich blicke,
dann merke ich nicht mal,
dass es fast wehtun kann,
weil du mich ganz einnimmst
mit deiner Leere und dem Nichts.
Und immer wieder bringt mich
nur ein Gefühl zu deiner Pforte,
vor die ich mich wehmütig lege,
dir selbstmitleidig ins Auge schaue
und meine Naivität ist dir als Starre
ausgeliefert, bis ich vor Schmerz
meine Augen schließe und weine.
Starrend ( Neue Version)
Es ist nur dieses eine Gefühl,
dass mich vor deine Pforten stellt,
wenn ich bodenlos zu dir finde.
Dann merke ich nicht einmal,
dass du der Pfahl im Fleische bist,
wenn du mich ganz einnimmst,
mit deiner Leere und dem Nichts.
Und wehmütig lege ich mich nieder,
und schau dir selbstmitleidig ins Auge,
wenn du mir wie ein Spiegel erscheinst,
mit den Konturen meiner Naivität.
Erst dann, wenn ich vor Schmerz
meine Augen schließe und weine,
bin ich dir Starre entkommen.
Wenn ich zu tief in dich blicke,
dann merke ich nicht mal,
dass es fast wehtun kann,
weil du mich ganz einnimmst
mit deiner Leere und dem Nichts.
Und immer wieder bringt mich
nur ein Gefühl zu deiner Pforte,
vor die ich mich wehmütig lege,
dir selbstmitleidig ins Auge schaue
und meine Naivität ist dir als Starre
ausgeliefert, bis ich vor Schmerz
meine Augen schließe und weine.
Starrend ( Neue Version)
Es ist nur dieses eine Gefühl,
dass mich vor deine Pforten stellt,
wenn ich bodenlos zu dir finde.
Dann merke ich nicht einmal,
dass du der Pfahl im Fleische bist,
wenn du mich ganz einnimmst,
mit deiner Leere und dem Nichts.
Und wehmütig lege ich mich nieder,
und schau dir selbstmitleidig ins Auge,
wenn du mir wie ein Spiegel erscheinst,
mit den Konturen meiner Naivität.
Erst dann, wenn ich vor Schmerz
meine Augen schließe und weine,
bin ich dir Starre entkommen.