Steinig

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P

Prosaiker

Gast
"woll’t"
achtung, tippfehler :)
ansonsten kann ich nicht viel zu deinem gedicht sagen, ist hübsch zu lesen, gar mit einer kleinen aussage versehen. was soll das fettdrucken des "stein"? stört mir den lesefluss, lenkt das auge ab.
lg,
Prosa.
 
S

Stoffel

Gast
Hallo,

ich würd "Stein" sogar noch in Fett schreiben...
ich finds so gut wie es ist. Ein steiniger Weg, als Bild.

lG
:)
Sanne
 

Tinka

Mitglied
Hallo Udo,
habe (fast) Tränen gelacht über (Katja Ebstein/Frankenstein)deinen Kommentar.
Schließe daraus, dass dir der Text ein wenig gefallen hat - ich laufe mich langsam warm.
Am schönsten fand ich dein "iStein"!!!! Darauf muss man erst einaml kommen!
Was man aus Steinen so alles machen kann ...
Drum frag ich nun meinen Mann: "geST EIN Wein noch holen"?
In diesem Sinne
Tinka
 
S

Stoffel

Gast
Moin, :)

inspiriert natürlich;)

Letztens fand ich einSTEIN im Schuh,
der tat relativ weh.*lach*

lG
Sanne
 

Udogi-Sela

Mitglied
Stein im Brett

Ja, der Vierzeiler gefällt mir in der Tat.
Wenn ich selbst etwas schreibe (oder lese), geschieht das oft assoziativ, d.h. zur ersten Idee gesellen sich immer mehr ähnliche oder artverwandte. So wie aus Deinem geSt EIN schließlich Wein wird und Stoffels Relativitätstheorie relativ weh tun kann. :)

Herzliche Grüße
Udo
 

Tinka

Mitglied
Danke für eure Rückmeldungen!!!! Ist langweilig, wenn man etwas einstellt und keine - wie auch immer geartete - Rückmeldung bekommt!!!!
Der steinige Vierzeiler entstammt unrsprünglich einer Sammlung zum Thema "steinig"

Hier der Rest - wie man sieht, fiel auch mir etwas zum Herrn Einstein ein:


Sieh, in diesem BernSTEINtropfen
eine Mücke – rührt sich nich!
Ist vor Zeiten drin ersoffen.
So umschlossen mag ich dich!


EinSTEIN hätte ja vielleicht
gern mehr STEINE vorne steh’n,
aber einer – dacht’ er – reicht
und hatt’s relativ geseh’n.


David nahm einst einen STEIN,
hat ihn schwungvoll fortgeworfen.
Goliath fiel um – wie fein!
Wahrlich, David, gut getroffen!
 



 
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