pleistoneun
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Herz, mein Herz, warum so fröhlich,
So voll Unruh und zerstreut,
Als käme über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?
Weil ein liebes Mädchen wieder
Herzlich an mein Herz sich drückt,
Schau ich fröhlich auf und nieder,
Erd´ und Himmel mich erquickt.
Und ich hab die Fenster offen,
Neu zieh in die Welt hinein
Altes Bangen, altes Hoffen!
Liebe, Liebe soll es sein!
Still kann ich hier nicht mehr bleiben,
Durch die Brust ein Singen irrt,
Doch zu licht ist's mir zum Schreiben,
Und ich bin so froh verwirrt.
Also schlender ich durch fremde Gassen,
Menschen gehen her und hin,
Weiß nicht, was ich tun soll oder lassen,
Nur weiß ich, dass ich glücklich bin.
So voll Unruh und zerstreut,
Als käme über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?
Weil ein liebes Mädchen wieder
Herzlich an mein Herz sich drückt,
Schau ich fröhlich auf und nieder,
Erd´ und Himmel mich erquickt.
Und ich hab die Fenster offen,
Neu zieh in die Welt hinein
Altes Bangen, altes Hoffen!
Liebe, Liebe soll es sein!
Still kann ich hier nicht mehr bleiben,
Durch die Brust ein Singen irrt,
Doch zu licht ist's mir zum Schreiben,
Und ich bin so froh verwirrt.
Also schlender ich durch fremde Gassen,
Menschen gehen her und hin,
Weiß nicht, was ich tun soll oder lassen,
Nur weiß ich, dass ich glücklich bin.