Andrea1694
Mitglied
T O L P I
Kapitel 2 „Rosa und Minou“
Tolpi`s Mutter war gerade auf einer Geburtstagsfeier und ihm war mächtig langweilig auf diesem riesigen Bauernhof, als plötzlich die Katze Minou meinte:“ Hey, Tolpi, hättest Du Lust mit mir um die Wette zu laufen?“
„Aber klar doch, nichts lieber als das,“ antwortete Tolpi und sprang so schnell er konnte aus dem Stroh.
„Hatschi!“ Irgendwie schien es am Stroh selber zu liegen, dass er ständig, gerade dann, wenn er hier geschlafen hatte, niesen musste.
„Na ja, da musste er dann wohl mit Leben,“ weil sein Strohlager der allerbeste Schlafplatz war, den er sich vorstellen konnte.
„Nun komm schon, Tolpi!“ Minou wollte nun endlich losrennen. Ihr schwarz-weiß gepunktetes Schwänzchen zuckte schon voller Erwartung hin und her.
„Ok, ok, komm ja schon.“ Schnell lief er hinter Minou zur großen Wiese.
„Platsch!“ Tolpi viel mit einem dicken Plumps quer in eine Pfütze hinein und Minou konnte gerade noch ihr Lachen unterdrücken, indem sie ihr Pfötchen vor die kleine Schnauze hielt.
„Du hast wirklich Deinen Namen Tolpi verdient,“ kicherte Minou.
„Hör bloß auf zu lachen, Minou,“ << entgegnete Tolpi wütend, dessen Fell total verklebt war. Dicke Schlammbrocken hingen an seinem Bauch herab.
Minou hatte die Idee und rief Tolpi zu: „Komm, renn mir mal nach.“
Beide eilten in Richtung eines kleinen See`s, der an den Bauernhof grenzte. Gerade, als Minou versuchte einen Haken zu schlagen, um nicht am Ende im Nass zu landen, rutsche sie auf ihren Pfötchen aus und viel, wie ein Plumpssack, auf die Seite.
Tolpi lachte sich halb schlapp und schoss mit Vollkaracho in den blauen See hinein.
„Mmhhh …!“ Das tat gut und zudem wurde der Matsch aus seinem Fell gewaschen.
Welch eine Wonne war es doch, hier im See zu baden. Es war gleichzeitig Vergnügen, als auch ein frisches Bad am Morgen.
Er schwamm wieder an das Ufer zurück und legte sich neben Minou in das, von Sonnenstrahlen aufgewärmte, Gras heinein. Minou war noch immer sichtlich geschockt, über deren Bekanntschaft mit dem Wasser.
Beide schmiegten sich ganz dicht aneinander, wärmten sich gegenseitig und blickten hinauf zu dem hellblauen Himmel mit seinen Wolken, die wie Schäfchen aussahen.
„Duuuuuu, Tolpiiiiii, meinst Du, dass die Wolken auch auf einer Wiese weiden, sobald sie wie Schäfchen aussehen?“
Minou rollte sich auf den Rücken und hielt ihre Pfötchen ganz hoch in den Himmel. Als ein Sonnenstrahl ihre Nase berührte, musste sie niesen und fing zu kichern an. Sie strich schnell mit ihrem Pfötchen darüber.
„Hmmmm ….“ Tolpi schien wirklich ernsthaft über Minou`s Frage nachzudenken. „Na ja, Minou, so genau sagen kann ich es Dir auch nicht, aber wenn ich eine Wolke wäre, würde ich den Himmel als Wiese haben wollen.“
Beide lachten und liefen gemeinsam in Richtung des Bauernhofes zurück. Dort wurden sie schon von dem aufgebrachten Schweinchen Rosa erwartet.
„Wer von Euch beiden war eigentlich schon wieder an meinem Schweinetrog dran?“
Tolpi und Minou schüttelten nur den Kopf und blickten Rosa ängstlich an, denn wenn sie wirklich einmal wütend war, konnte sie fast Bäume versetzen.
„Na ja, Rosa, weder Minou noch ich können es gewesen sein, da wir beide bis gerade nachlaufen spielten,“ entgegnete Tolpi ängstlich und doch mutig zugleich.
„Na warte, wenn ich den Dieb erwische, wird nicht aus mir, sondern aus ihm Wurst gemacht werden.“ Rosa drehte sich um und Tolpi sowie Minou mussten laut loslachen, weil der dicke Po Rosa`s und ihr kleines Kringelschwänzchen, im Takt ihrer Schritte hin und her wippten.
Am späten Nachmittag, als Tolpi`s Mutter zurückkam, erzählte er ihr all seine Erlebnisse des Tages und schlief am Abend ruhig an der Seite seiner Mutter ein und träumte sich in den Schlaf hinein.
Wie schön war es doch, Freunde zu haben!
Kapitel 2 „Rosa und Minou“
Tolpi`s Mutter war gerade auf einer Geburtstagsfeier und ihm war mächtig langweilig auf diesem riesigen Bauernhof, als plötzlich die Katze Minou meinte:“ Hey, Tolpi, hättest Du Lust mit mir um die Wette zu laufen?“
„Aber klar doch, nichts lieber als das,“ antwortete Tolpi und sprang so schnell er konnte aus dem Stroh.
„Hatschi!“ Irgendwie schien es am Stroh selber zu liegen, dass er ständig, gerade dann, wenn er hier geschlafen hatte, niesen musste.
„Na ja, da musste er dann wohl mit Leben,“ weil sein Strohlager der allerbeste Schlafplatz war, den er sich vorstellen konnte.
„Nun komm schon, Tolpi!“ Minou wollte nun endlich losrennen. Ihr schwarz-weiß gepunktetes Schwänzchen zuckte schon voller Erwartung hin und her.
„Ok, ok, komm ja schon.“ Schnell lief er hinter Minou zur großen Wiese.
„Platsch!“ Tolpi viel mit einem dicken Plumps quer in eine Pfütze hinein und Minou konnte gerade noch ihr Lachen unterdrücken, indem sie ihr Pfötchen vor die kleine Schnauze hielt.
„Du hast wirklich Deinen Namen Tolpi verdient,“ kicherte Minou.
„Hör bloß auf zu lachen, Minou,“ << entgegnete Tolpi wütend, dessen Fell total verklebt war. Dicke Schlammbrocken hingen an seinem Bauch herab.
Minou hatte die Idee und rief Tolpi zu: „Komm, renn mir mal nach.“
Beide eilten in Richtung eines kleinen See`s, der an den Bauernhof grenzte. Gerade, als Minou versuchte einen Haken zu schlagen, um nicht am Ende im Nass zu landen, rutsche sie auf ihren Pfötchen aus und viel, wie ein Plumpssack, auf die Seite.
Tolpi lachte sich halb schlapp und schoss mit Vollkaracho in den blauen See hinein.
„Mmhhh …!“ Das tat gut und zudem wurde der Matsch aus seinem Fell gewaschen.
Welch eine Wonne war es doch, hier im See zu baden. Es war gleichzeitig Vergnügen, als auch ein frisches Bad am Morgen.
Er schwamm wieder an das Ufer zurück und legte sich neben Minou in das, von Sonnenstrahlen aufgewärmte, Gras heinein. Minou war noch immer sichtlich geschockt, über deren Bekanntschaft mit dem Wasser.
Beide schmiegten sich ganz dicht aneinander, wärmten sich gegenseitig und blickten hinauf zu dem hellblauen Himmel mit seinen Wolken, die wie Schäfchen aussahen.
„Duuuuuu, Tolpiiiiii, meinst Du, dass die Wolken auch auf einer Wiese weiden, sobald sie wie Schäfchen aussehen?“
Minou rollte sich auf den Rücken und hielt ihre Pfötchen ganz hoch in den Himmel. Als ein Sonnenstrahl ihre Nase berührte, musste sie niesen und fing zu kichern an. Sie strich schnell mit ihrem Pfötchen darüber.
„Hmmmm ….“ Tolpi schien wirklich ernsthaft über Minou`s Frage nachzudenken. „Na ja, Minou, so genau sagen kann ich es Dir auch nicht, aber wenn ich eine Wolke wäre, würde ich den Himmel als Wiese haben wollen.“
Beide lachten und liefen gemeinsam in Richtung des Bauernhofes zurück. Dort wurden sie schon von dem aufgebrachten Schweinchen Rosa erwartet.
„Wer von Euch beiden war eigentlich schon wieder an meinem Schweinetrog dran?“
Tolpi und Minou schüttelten nur den Kopf und blickten Rosa ängstlich an, denn wenn sie wirklich einmal wütend war, konnte sie fast Bäume versetzen.
„Na ja, Rosa, weder Minou noch ich können es gewesen sein, da wir beide bis gerade nachlaufen spielten,“ entgegnete Tolpi ängstlich und doch mutig zugleich.
„Na warte, wenn ich den Dieb erwische, wird nicht aus mir, sondern aus ihm Wurst gemacht werden.“ Rosa drehte sich um und Tolpi sowie Minou mussten laut loslachen, weil der dicke Po Rosa`s und ihr kleines Kringelschwänzchen, im Takt ihrer Schritte hin und her wippten.
Am späten Nachmittag, als Tolpi`s Mutter zurückkam, erzählte er ihr all seine Erlebnisse des Tages und schlief am Abend ruhig an der Seite seiner Mutter ein und träumte sich in den Schlaf hinein.
Wie schön war es doch, Freunde zu haben!