Träumereien - Die wundersame Heilung!

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Jaelle

Mitglied
Gelangweilt wanderte Ariadne umher. Sie wollte einfach ein paar Minuten mit sich selbst und ihren wirren Gedanken und Gefühlen alleine sein. Ihr stand einfach nicht der Sinn nach reden, die Begegnung mit Arielle, einem jungen Mädchen mit dem sie bereits im Chat einige Differenzen hatte, lag ihr schwer im Magen. Doch eigentlich waren reden und zwangloses Beisammensein die Gründe, weshalb sie mit ihrem Verlobten Pierre und ihrer um 15 Jahre älteren Freundin Michelle hier her, nach München, zu einem Chattertreffen eines Internetrollenspieles gereist war.

Ein seltsames Gefühl breitete sich in der jungen Frau aus, als sie über die saftig grünen Wiesen, außer Reichweite der anderen Chatter wandelte. Ihr war, als würde plötzlich ein anderer Geist die Kontrolle über ihren Körper übernehmen. Wie durch Nebel nahm sie ihre Umgebung wahr. Sie spürte eine unglaubliche Stärke in sich erwachen, die sie selbst wohl nie hätte kontrollieren können. Eine Stärke unglaublich rein und klar, die sowohl Freud als auch Leid würde über andere bringen können und zugleich eine unendliche Sanftheit ausstrahlte.

Wie in Trance begab sich Ariadne zurück zu ihrer Freundin, die sie im Kreise einiger Bekannter und unbekannter Chatter zurückgelassen hatte. Eine innere Stimme sagte ihr, sie würde die schweren körperlichen Leiden Michelle's mit Hilfe dieser fremden Kräfte endgültig beenden können, auch wenn es ihr selbst viel zu fantastisch, gar unrealistisch erschien.

Michelle wirkte ein wenig verwirrt, als sie den sanften Worten Ariadnes lauschte. Eine verschämte Träne suchte sich einen Weg über ihr, von den Medikamenten aufgedunsenes Gesicht. Sollte heute gar der Tag sein, an dem ihr sehnlichster Wunsch nach Gesundheit sich erfüllen würde? Es hatte den Anschein. Doch wie sollte dies nur möglich sein? Wie wollte ihre junge Freundin es bewerkstelligen, eine Krankheit zu heilen, an der bereits viele Ärzte verzweifelt waren?

Behutsam nahm Ariadne ihren Dolch zur Hand, den sie aus Angewohnheit stets mit sich führte. Doch weshalb dies für sie dies so selbstverständlich war, die feine, tödliche Klinge mit sich zu führen, war tief in ihrem Herzen verborgen. Gütig lächelnd kniete Ariadne vor ihrer Freundin nieder. Sie hatte sich so eben in jeden Arm einen sauberen Schnitt gemacht, als auch schon einer ihrer Bekannten mit zwei Flaschen, gefüllt mit einer widerlich riechenden Flüssigkeit zurück kam. Sein Gesichtsausdruck verriet Ekel und Verwunderung, doch er schwieg, ebenso wie der Rest der Gruppe, der sich bereits um Michelle und Ariadne versammelte. Ariadne war nicht sonderlich wohl bei der kleinen, ungebetenen Versammlung aller Anwesenden um sie herum, nahm sich nun jedoch einige Kanülen zur Hand und legte sich eine dieser Flaschen als intravenöse Infusion. Die "Heilerin" hatte in den tiefen ihres Herzens verborgen Angst. Angst sie könnte Michelle oder gar sich selbst Schaden zufügen könnte. Sie wunderte sich über sich selbst, was sie da hatte zusammen mischen lassen aus Extrakten, die sie in ihrem ärztlichen Notfallkoffer mitführte, doch nahm sie es als gegeben hin.

Nachdem die Flüssigkeit sich langsam durch ihren Körper zu ziehen begann, setzte sie den Dolch bei Michelle an, die durch einige Gespräche und einen Schluck dieser seltsamen Flüssigkeit abgelenkt war und legte ihr in jede Wade ebenfalls eine Kanüle, die sie in einen Schlauch zusammenführte und in einen der bereitstehenden Eimer leitete. Die Umstehenden hatten die Anweisung erhalten, regelmäßig den Eimer auszuleeren. Ariadne wusste selbst nicht was sie da tat. Einzig und allein der sie beherrschende Geist bestimmte ihr augenblickliches Handeln.
Und dann begann Ariadne auch schon, die neugewonnenen Kräfte einzusetzen. Behutsam legte sie ihre Hände auf Michelle's Beine und konzentrierte sich ganz auf diese sonderbare Behandlung. Ungläubig starrten die Umstehenden auf das Ergebnis - eine gelbliche Flüssigkeit rann in reichen Strömen durch die Kanüle in den bereitstehenden Eimer und nahm mit sich die Krankheitserreger, welche sich in Michelle's Körper solange Jahre vermehrt und verbreitet hatten. Im gleichen Maße, wie dies geschah, so veränderte sich auch Michelle's Äußeres - sie wurde zu einer schlanken, sehr attraktiven Frau mit dunklen, lockigen Haaren. Während dieser Behandlung war Arielle, ein Mädchen die einflussreiche Freunde besaß, jedoch zu der Ansicht gelangt, die junge Frau als gemein gefährlich einzustufen und deren Arbeit unterbrechen zu müssen. Das Ergebnis fiel jedoch anders aus, als sich die dunkelhaarige Frau erhofft hatte. Mit einem überraschenden Kinnhaken setze Ariadne die Kontrahentin außer Gefecht und fuhr mit ihrer Tätigkeit fort. Doch auch bei Ariadne stellte sich eine Veränderung ein - sie verlor zusehends an Kraft.

Es dauerte einige Zeit, doch gelang es Ariadne ihre Freundin gänzlich zu heilen. Nur zu welchem Preis? Erschöpft lag Ariadne auf dem Boden, den Blick gen Himmel gerichtet. Sie war vollkommen ausgelaugt, nahm ihre Umwelt nur noch verschwommen wahr. In ihrer Einbildung sah Ariadne ihre einzig wahre Freundin tot auf dem Boden liegen - sie war der Überzeugung versagt zu haben.

Den mittlerweile eingetroffenen Notarzt, der die Genesung Michelle's bereits bestätigt hatte, fauchte sie wütend an. Sie war aus unbekannten Gründen nicht bereit, ihn an sich heran zu lassen. In einem Ansturm von Panik nahm die junge Frau ihre letzten Kräfte zusammen und rappelte sich auf. Eine innere Stimme riet ihr, schnellstens den Aufenthaltsort zu wechseln, was sie auch bereitwillig tat. Immer weiter trieb die Stimme sie fort vom Ort des Geschehen. Ihr war, als hätte der Geist, welcher noch immer in ihr ruhte, Angst von der Welt der Wissenschaft entdeckt zu werden.

Müde und ziellos lief Ariadne umher, stets ihren Dolch griffbereit. Beständig warf sie einen Blick zurück, fürchtete sie doch von der Gruppe ihrer einstigen Freunde verfolgt zu werden. Immer wieder schielte sie nach dem kalten Stahl, der ihr ein wundervolles Versprechen entgegen flüsterte. Die Versuchung wuchs beständig an. Und schließlich gab sie dem zärtlichen Gesang der Verführung nach......

Als Ariadne einen nahegelegenen Fluss erreichte, legte sie sich in das weiche, von der Herbstsonne erwärmte Gras. Sie warf noch einen letzten Blick auf den Dolch, sendete ihrem Verlobten einen letzten Gedanken und stieß sich den Dolch mitten ins Herz. Tief bohrte sich der kalte Stahl in ihre Brust. Und in ihren letzten Atemzügen fühlte sie, wie der fremde Geist von ihr abließ, fragte sich im Stillen, wo eigentlich ihr Verlobter die ganze Zeit gewesen. Das war also der Preis, den sie hatte zahlen müssen für ein anders Leben?! Doch eigentlich war es gar nicht einmal so tragisch, hatte sie doch endlich ihren Frieden gefunden. Nun würde sie niemals wieder Unglück über die bringen, die sie so sehr liebte und achtete.


Doch was war dies?!?
Voller Entsetzen besah sie sich von außen ihren Körper. Sie bemerkte, wie eine weitere Seele die ihre sterbliche Hülle verließ. Ariadne konnte es kaum fassen. Sie hatte nicht nur sich, sondern auch das gemeinsame Kind von sich und Pierre ermordet. Das Kind, von dem weder sie noch ihr Verlobter bisher dato wussten.
Nur Augenblicke später knieten ihr ihre Freundin Michelle und einige der Bekannten mit Tränen in den Augen, neben ihr. Sie vermochten alle noch immer nicht die Ereignisse des Tages zu verarbeiten. Wie um alles in der Welt hatte sich ein Mensch innerhalb so kurzer Zeit so verändern können?!? Doch eine quälende Frage blieb auch jetzt noch offen - wo war Pierre?


THE END!!!
 

Rainer

Mitglied
hallo jaelle,

bitte nimm es mir nicht übel, ich verstehe nur bahnhof bei deiner geschichte; irgendwie wirr. vielleicht kannst du mir dein anliegen ja erklären, wenn ich aus den kommentaren der anderen nicht schlau werde. danke.

gruß

rainer
 

Jaelle

Mitglied
Zu den Personen:
Ariadne = meine Wenigkeit
Michelle = eine sehr gute Freundin, die leider auch sehr krank ist
Pierre = mein Freund
Arielle = eine Internetbekannte

Die Geschichte war mal einer meiner Träume, geboren aus dem Wunsch nach Gesundheit für meine Freundin. Ist zwar etwas sehr phantasievoll geworden und in der Realität wohl kaum umsetzbar, zumal ich absolut keine Ahnung von Medizin habe, doch denke ich, dass alleine dieser "Genesungswunsch" der dahinter steckt es schon wert ist mit anderen geteilt zu werden.


Ich bin aber auch jederzeit dankbar für Anregungen, wie ich meinen Schreibstil zum Positiven verändern kann. Schließlich soll das was ich schreibe unterhalten und ein wenig zum Nachdenken anregen.

MFG
 

Zefira

Mitglied
Die Geschichte enthält so viele Unklarheiten und Ungereimtheiten, daß man sie kaum alle aufzählen kann. Was ist das für eine "widerlich riechende Flüssigkeit", die ein "Bekannter" bringt (wer ist das überhaupt? - sie sind doch laut erstem Absatz nur zu dritt!), was sollen diese Infusionen bringen, was ist es für eine zweite Flüssigkeit, die plötzlich aus der kranken Freundin herausläuft, wo kommen plötzlich die "Umstehenden" her, denen Ariadne die Anweisung gibt, den Eimer zu leeren oder vielmehr "auszufüllen" (?), wo kommt plötzlich diese weitere Person Arielle her - ist sie mitgereist, und wenn ja, warum wird sie dann nicht am Anfang miterwähnt, und warum wird in diesem ganzen Drama dann am Schluß auch noch ein toter Fötus eingeführt? Ich könnte verstehen, wenn Du es als eigenen Traum erzählst, aber dann hätte es besser ins Tagebuch gehört. Wenn Du es als Geschichte erzählen wllst, mußt Du dem Ganzen schon ein wenig mehr Hintergrund verleihen. Man erfährt ja so gut wie nichts über die Personen, nur das äußere Geschehen, und das erscheint mir völlig zusammenhanglos.
 
A

Arno1808

Gast
Ursprünglich veröffentlicht von Jaelle
Gelangweilt wanderte Ariadne umher. Sie wollte einfach ein paar Minuten mit sich selbst alleine sein. Ihr stand einfach nicht der Sinn nach reden, obwohl dies der Grund war, weshalb sie mit ihrem Freund Pierre und ihrer Freundin Michelle hier her, nach München, gereist war.

Warum reist man zum 'Reden' extra nach München? es mag ja Gründe dafür geben. aber warum erfahre ich die als Leser nicht?

Ein seltsames Gefühl breitete sich in der jungen Frau aus, ihr war, als würde plötzlich ein anderer Geist die Kontrolle über ihren Körper übernehmen. Wie durch Nebel nahm sie ihre Umgebung wahr. Sie spürte eine unglaubliche Stärke in sich erwachen, die sie selbst wohl nie hätte kontrollieren können.

Wie in Trance begab sich Ariadne zurück zu ihrer Freundin. Eine innere Stimme sagte ihr, sie würde die körperlichen Leiden Michelle's mit Hilfe dieser fremden Kräfte endgültig beenden können.

Michelle wirkte ein wenig verwirrt, als sie den Worten Ariadnes lauschte. Eine verschämte Träne suchte sich einen Weg über ihr, von den Medikamenten aufgedunsenes Gesicht. Sollte heute gar der Tag sein, an dem ihr sehnlichster Wunsch nach Gesundheit sich erfüllen würde? Es hatte den Anschein.

Habe ich das richtig verstanden? Die Freundin kommt zu Michelle und erzählt ihr, dass sie denkt, von einem Geist beherrscht zu sein, und - schwupp - hat es für die Leidgeprüfte sofort den Anschein, dass sie jetzt von ihrem Leiden (von dem ich nicht weiß, was es ist) erlöst wird?

Behutsam nahm Ariadne ihren Dolch zur Hand,

eine (junge?) Frau führt also ganz selbstverständlich einen Dolch mit sich?

sie kniete bereits vor ihrer Freundin. Sie hatte sich so eben in jeden Arm einen sauberen Schnitt gemacht, als auch schon einer der bekannten

welcher Bekannte? Wo kommt der plötzlich her?

mit zwei Flaschen, gefüllt mit einer widerlich riechenden Flüssigkeit zurück kam.

Wie kommt er dazu? Sie ging doch, frisch von dem Geist beseelt, direkt zu Michelle??

Sein Gesichtsausdruck verriet Ekel und Verwunderung, doch er schwieg, ebenso wie der Rest der Gruppe,

Aha. Also nicht nur ein Bekannter, sondern eine ganze Gruppe. Woher wissen die denn von dem Ereignis?

der sich bereits versammelte. Ariadne nahm sich nun einige Kanülen zur Hand und legte sich eine dieser Flaschen als intravenöse Infusion.

Nachdem die Flüssigkeit sich langsam durch ihren Körper zu ziehen begann, setzte sie den Dolch bei Michelle an, die durch einige Gespräche und einen Schluck dieser seltsamen Flüssigkeit abgelenkt war

Welche Flüssigkeit meinst Du? Die gleiche, die Adriadne sich inravenös einflößt?

und legte ihr in jede Wade ebenfalls eine Kanüle, die sie in einen Schlauch zusammenführte und in einen der bereitstehenden Eimer leitete.

Also noch einmal zu meinem Verständnis: Ariadne hat einen Schlauch im Arm, der in eine der Flaschen führt. Michelle hat in jeder Wade einen Schlauch, die, zusammengefassst in einen Eimer hängen?

Die Umstehenden hatten die Anweisung erhalten, regelmäßig den Eimer auszufüllen.
Und dann begann Ariadne auch schon, die neugewonnenen Kräfte einzusetzen. Behutsam legte sie ihre Hände auf Michelle's Beine und konzentrierte sich ganz auf diese sonderbare Behandlung. Ungläubig starrten die Umstehenden auf das Ergebnis - eine gelbliche Flüssigkeit rann in reichen Strömen durch die Kanüle in den bereitstehenden Eimer. Im gleichen Maße, wie dies geschah, so veränderte sich auch Michelle's Äußeres - sie wurde zu einer schlanken, sehr attraktiven Frau mit dunklen, lockigen Haaren. Während dieser Behandlung war Arielle jedoch der Ansicht, die junge Frau als gemein gefährlich einzustufen und deren Arbeit zu unterbrechen.

Moment: Wo kommt Arielle plötzlich her? Ist sie eine aus der Gruppe?

Das Ergebnis fiel jedoch anders aus, als als sich die dunkelhaarige Frau erhofft hatte.

Welche dunkelhaarige Frau? Die, in die sich Michelle verwandelt hat? Oder ist Arielle dunkelhaarig? Oder gar Ariadne?

Mit einem überraschenden Kinnhaken setze Ariadne die Kontrahentin außer Gefecht und fuhr mit ihrer Tätigkeit fort. Doch auch bei Ariadne stellte sich eine Veränderung ein - sie verlor zusehends an Kraft.

Es dauerte einige Zeit, doch gelang es Ariadne ihre Freundin gänzlich zu heilen.

Nun wüsste ich doch langsam gerne, von was sie geheilt wurde??

Doch zu welchem Preis? Erschöpft lag Ariadne auf dem Boden, den Blick gen Himmel gerichtet.

Aha! Das ganze findet also im Freien statt!?!

Sie war vollkommen kraftlos. In ihrer Einbildung sah sie ihre einzig wahre Freundin tot auf dem Boden liegen - sie glaubte versagt zu haben.

Den mittlerweile eingetroffenen Notarzt,

Wer hat den denn gerufen? Der Bekannte? Einer aus der Gruppe? Die dunkelhaarige Frau? Wer war die nochmal gleich ... ???

der die Genesung Michelle's bereits bestätigt hatte,

Wann hat er das denn gemacht? Er ist doch gerade erst herbeigerufen worden?!?

fauchte sie wütend an. Sie war aus unbekannten Gründen nicht bereit, ihn an sich heran zu lassen. An einem Ansturm von Panik nahm die junge Frau ihre letzten Kräfte zusammen und rappelte sich auf. Eine innere Stimme riet ihr, schnellstens den Aufenthaltsort zu wechseln.

Müde und ziellos lief Ariadne umher, stets ihren Dolch griffbereit. Immer wieder schielte sie nach dem kalten Stahl, der ihr ein wundervolles Versprechen entgegen flüsterte. Die Versuchung wurde beständig größer. Und schließlich gab sie nach......

Als Ariadne einen nahegelegenen Fluss erreichte, legte sie sich in das weiche, von der Herbstsonne erwärmte Gras. Sie warf noch einen letzten Blick auf den Dolch, sendete ihrem Verlobten einen letzten Gedanken und stieß sich den Dolch mitten ins Herz. Endlich hatte sie ihren Frieden gefunden.


Doch was war dies?!?
Voller Entsetzen besah sie sich von außen ihren Körper. Sie bemerkte, wie eine weitere Seele die sterbliche Hülle verließ. Ariadne konnte es kaum fassen. Sie hatte nicht nur sich, sondern auch das gemeinsame Kind von sich und Pierre ermordet.

Ach ja, Pierre ... Wo war der überhaupt die ganze Zeit? Hat ihn die sonderbare Prozedur überhaupt nicht interessiert? Keine Fragen? Nichts?

Nur Augenblicke später knieten ihr Verlobter Pierre und ihre Freundin Michelle mit Tränen in den Augen, neben ihr.

Ist Michelle immer noch dunkel gelockt? Oder hat sie sich wieder zurückverwandelt?

Sie vermochten noch immer nicht die Ereignisse des Tages zu verarbeiten. Wie um alles in der Welt hatte sich ein Mensch innerhalb so kurzer Zeit so verändern können?!?

Wer? Ariadne, die von dem Geist beseelt war oder Michelle, weil sie 'genesen' ist? Oder weil sie sich verwandelt hat?

THE END!!!
Gruß

Arno
 

Jaelle

Mitglied
Habe die Geschichte ein wenig verändert, hoffe, dass es nun klarer wird, was ich damit meinte.


Grüße Jaelle
 
A

Arno1808

Gast
Änderungen

Hallo Jaelle,

die Änderungen waren ein erster Schritt, aber der Text ist meiner Meinung nach noch nicht fertig.

Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich möchte nicht nörgeln um des Nörgelns Willen.
Ich bin einfach der Meinung, da lässt sich noch mehr rausholen. Die Idee, die Thematik ist interessant und gibt viel her, aber es sind immer noch zwei Punkte, die Du verfeinern könntest(Ich muss immer wieder betonen: aus meiner Sicht, die sicherlich nicht das Maß aller Dinge ist!):

- eine klarere, für den Leser nachvollziehbarere Struktur
- eine mystische Geschichte lebt durch mystische Bilder und Stimmungen. Die vermisse ich noch etwas.

Lieben Gruß

Arno
 



 
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