Traum des Ichs

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K

Karl Feldkamp

Mitglied
Lieber Milko,
dein Gedicht hat etwas. Ich würde allerdings die ersten beiden Zeilen weglassen. Die Überschrift und die letzten Zeilen deuten doch an, dass es sich um einen Träumer handelt.
An einigen Stellen holpert der Rhythmus ein wenig.
Herzliche Grüße
Karl
 
M

Milko

Mitglied
Auf den weg ins himmelreich
Mit blaugraugrünen augen
Schenk ich mir mein Zauberberg
Rotglasiert mit gelb gezuckerten himbeerschaum
Geb ich dem ende keine ruh
Und lebe
Mit schaudern über die gefüllte stille
Die meine schultern abwärts kleidet
Verlor ich
Stück für stück
Die angst vor
Lebens

träumen

ich s
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Hallo Milko,

ist auch gewollt, dass du die Kleinschreibung nicht konsequent umsetzt?

LG Franka
 
M

Milko

Mitglied
wenN es Gar

ein Traum isT

..... ist deine "Frage-Antwort ".....ist auch gewollt, das du deine .......?..!

auch richtig...

wie du siehst Franka

ist eher die Würze in dieser Schrift.....zweifelhafte banale Irritation,
sowie


...des Ichs"

lieben gruß

milko
 
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