Traumritt

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Valentine

Mitglied
Traumritt

Sacht, ganz sacht
treibt der Wind sie durch die Nacht,
raschelt mit ihr durchs Laub,
wirbelt sie durch den Staub.
Schwebt mit ihr über Felder,
sie tanzen durch Wälder,
flattern über Wiesen,
schnattern mit den Riesen.
Er stützt ihre Flügel
und hält sie doch am Zügel.

Sacht, ganz sacht
bringt er sie durch die Nacht,
hebt sie zum Himmel empor,
singt ihr leise was vor
von Windelfen und Sterngnomen,
die dort oben wohnen.
Er trägt sie durch die Luft,
sie genießt den Wolkenduft,
spürt den zarten Hauch,
doch das Ende fühlt sie auch.

Sacht, ganz sacht
führt er sie durch die Nacht,
ehe sie aus dem Traum erwacht.
 

Kosmone

Mitglied
Traumritt



Sacht, ganz sacht.....

ein Wind schläft nicht bei Nacht
raschelt durch das braune Laub
wickelt sie in grauen Staub
hebt sie mutig über Felder
tanzt mit ihr durch alte Wälder
sie flattern schwebend über Wiesen
kollern mit den guten Riesen
bläst ihr stützend in die Flügel
hält sie dennoch straff am Zügel

Sacht, ganz sacht.....

führt er sie die ganze Nacht
drängt sie höher, weit empor
singt ihr dauernd leis in's Ohr
von Windeselfen, Sternengnomen
die dort oben prächtig wohnen
trägt sie sicher durch die Luft
sie genießt den Wolkenduft
fühlt im Haar den zarten Hauch,
doch das Ende spürt sie auch

Sacht, ganz sacht....

gleiten sie durch jede Nacht
eh sie aus dem Traum erwacht



frei nach Valentine
 
S

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Traumritt

Sacht, ganz sacht
treibt sie der Wind
Die Nacht
sie raschelt durch das Laub
sie wirbelt

Schweben über Felder
tanzen durch die Wälder
flattern über Wiesen
schnattern mit den Riesen
stützt dann ihre Flügel
hält sich doch am Zügel

Sacht, ganz sacht
hebt sie die Nacht
zum Himmel
hoch empor
singt ihr leis was vor
von Elfen und von Gnomen
die dort oben wohnen

Es trägt sie durch die Luft
der Wolkenduft
spürt diesen zarten Hauch
das Ende fühlt sie auch
sacht ganz sacht
vorbei die Nacht



Frei nach Kosmone




LG Tom
 



 
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