Staunend blickt man nachts nach oben,
sieht helle Sterne überall.
Wie zum Himmelszelt verwoben
Schaut man dort ins Weltenall.
doch war einer dieser Sterne
stets von Traurigkeit erfüllt,
weil von den Blicken in die Ferne
niemals ihm nur einer gilt.
Der Stern, er konnt' es nicht verstehen,
Warum dies mit ihm geschah,
niemand wollte ihn ansehen
obwohl er doch ein SEE(h)stern war.
Naja, dieses Gedicht ist schon was älter, ich wollte es aber mal posten, obwohl das Wortspiel am Schluß besser zur Geltung kommt, verzichtet man in diesem Fall aufs Geschriebene und liest es vor. Ich hoffe trotzdem, es gefällt Euch.
sieht helle Sterne überall.
Wie zum Himmelszelt verwoben
Schaut man dort ins Weltenall.
doch war einer dieser Sterne
stets von Traurigkeit erfüllt,
weil von den Blicken in die Ferne
niemals ihm nur einer gilt.
Der Stern, er konnt' es nicht verstehen,
Warum dies mit ihm geschah,
niemand wollte ihn ansehen
obwohl er doch ein SEE(h)stern war.
Naja, dieses Gedicht ist schon was älter, ich wollte es aber mal posten, obwohl das Wortspiel am Schluß besser zur Geltung kommt, verzichtet man in diesem Fall aufs Geschriebene und liest es vor. Ich hoffe trotzdem, es gefällt Euch.