Und der Wind singt seine Lieder
Wo auch immer ich meinen Hut hinlege, bin ich Zuhause
klingt es aus dem Radio
Dann war ich anscheinend nie heimatlos in meinem Leben
Und doch war keine Heimat so tief,
dass sie mich hätte halten können
Immer wieder trieb es mich hinaus
Im Herbst, wenn der Wind rief
„Auf, auf, es ist Zeit“
Die Unruhe in mir vom Aufbruch sang
Wie ein Blatt im Wind
Ruhelos
Ich sah nie zurück
Was hätte ich auch sehen können
Gesichter-Gezeichnet vom Herbst ihrer Seelen
Schuld?
Wer mag ergründen, wo die Schuld liegt
Nimmt man sie auf sich, trägt man schwer an ihr
Ganze Berge würde ich mit mir schleppen
Nein, ich gebe den Frauen keine Schuld
Mir auch nicht
Es war vorbei
Herbst halt
Kann man nichts machen
Alles vergeht
Nichts ist von Dauer
Nicht einmal die Ewigkeit
Auch du wirst nicht von Dauer sein, schönes Kind
Die Schwalben singen schon von Fernweh
Ich verstehe ihren Gesang von Tag zu Tag besser
Fühle wie die Zeit reift
Und der Wind murmeld leise
„Auf, auf....“
Wo auch immer ich meinen Hut hinlege, bin ich Zuhause
klingt es aus dem Radio
Dann war ich anscheinend nie heimatlos in meinem Leben
Und doch war keine Heimat so tief,
dass sie mich hätte halten können
Immer wieder trieb es mich hinaus
Im Herbst, wenn der Wind rief
„Auf, auf, es ist Zeit“
Die Unruhe in mir vom Aufbruch sang
Wie ein Blatt im Wind
Ruhelos
Ich sah nie zurück
Was hätte ich auch sehen können
Gesichter-Gezeichnet vom Herbst ihrer Seelen
Schuld?
Wer mag ergründen, wo die Schuld liegt
Nimmt man sie auf sich, trägt man schwer an ihr
Ganze Berge würde ich mit mir schleppen
Nein, ich gebe den Frauen keine Schuld
Mir auch nicht
Es war vorbei
Herbst halt
Kann man nichts machen
Alles vergeht
Nichts ist von Dauer
Nicht einmal die Ewigkeit
Auch du wirst nicht von Dauer sein, schönes Kind
Die Schwalben singen schon von Fernweh
Ich verstehe ihren Gesang von Tag zu Tag besser
Fühle wie die Zeit reift
Und der Wind murmeld leise
„Auf, auf....“