Unerreichbar

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Sternenstaub

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Unerreichbar


Im Innersten der Seele wandeln,
nur um dir so nah zu sein,
für den Traum der Liebe bandeln,
denn Träumer sterben nie allein

Mit dem eigenen Herzen handeln,

und des nachts kehrt Stille ein.
Am Tage wacht die Angst bald lauernd,
raubt dir die Kraft im Nu
doch Liebe winkt nicht dem der kauernd,
in seinem Bette liegt wie du!

Scheinst mir labil und recht befangen
und doch mit Rückgrat in der Tat...

Ach hätt' ich nicht an dir gehangen,
mit jenem zehrend Wechselbad,
dann wäre dass was ich begangen,
mehr als eine Missetat.
 
Was macht jemand, der Beruf und Privatleben nicht voneinander trennen kann? Er geht kaputt. Und was, wenn Berufung und Privatsphäre miteinander verschmelzen? Entsteht Kreativität. Wunderbar zu sehen an diesem Beitrag, der kaum erkennen lässt, wessen Leiden größer ist: Das der Verfasserin, oder das des Menschen, dem die Zeilen gewidmet sind. Wirklich kaum. In der Tat ist dies daher die gelungene Beschreibung eines emotionalen Wechselbades, das (natürlich?) in der Fülle der in diesem Forum platzierten Wechselbadbeschreibungsversuche untergeht. Schade eigentlich, aber ich hab’s gelesen und ... auf meine Festplatte runtergehievt.
Jo-Achim Wulf (längst begraben, aber doch noch manchmal "leselupig")
 

Sternenstaub

Mitglied
hallo du...
wirklich schoen mal wieder etwas von dir zu hoeren und dann auch noch mit so netten worten... ich kann mich wieder einmal nur bedanken und hoffe, auch oefter was von dir lesen zu duerfen :)

liebe gruesse, babs
 



 
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