UnterWegs

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S

Sandra

Gast
Hallo Astrid,
das Bild mit den Schuhen ist neu und schön zu lesen. Die gebogenen Sohlen haben es mir angetan, eine fast witzige Vorstellung. Ein wenig habe ich Probleme mit dem Adjektiv: lustvoll. Es scheint irgendwie aus dem Kontext zu springen.
Trotzdem - sehr gern gelesen.
LG
Sandra
 
B

bonanza

Gast
"aus vergessenem hirn" und "lustvoll verirren"
finde ich nicht gut geraten.
auch der titel macht sich in meinen augen nicht besonders.

für das gedicht spricht das bild des gedankens, der unter
die füße kommt und die sohlen verbiegt.

bon.
 

Astrid

Mitglied
Liebe Sandra,
über dein Kompliment habe ich mich sehr gefreut. Wie du siehst, gibt es inzwischen kleine Veränderungen an dem Gedicht. Dein Hinweis mit dem "lustvoll" traf insofern bei mir auf fruchtbaren Boden, weil auch ich spürte, dass es das nicht traf. Auch wenn man ein Gedicht nicht unbedingt erklären sollte -ich wollte ausdrücken, dass es ihnen Freude macht, sich zu verirren, dass es Freude machen kann, einmal völlig neue, unerwartete Wege zu gehen.
Liebe Grüße
Astrid
 

Astrid

Mitglied
Lieber Bonanza,

schön, dass du dieses Gedicht gefunden hast und auch dir danke für deine Zeilen. Das vergessene Hirn habe ich nun einfach vergessen, das Gedicht braucht es nicht. Ich habe lange überlegt wegen dem "lustvoll", voller Lust trifft es für mich. Was den Titel betrifft, ich habe so sehr überlegt, verworfen. Wegbereiter, vom Gehen, Irrungen, vom Wege ab, im Moment bin ich für "Wohin". UnterWegs hatte ich dann bewusst so geschrieben, weil es einfach auf dem Weg passieren kann oder meine ich sogar "auf dem Weg"? Vielleicht hast du ja eine Idee...
Astrid
 



 
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