Vision Limited - Mit dem Rad durch Alaska, Yukon und British Columbia

joeyyy

Mitglied
Ich habe gelernt, dass Erinnerungen wertvoller sind als alle Reichtümer der Welt.


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„Into the Wild“ hat mich inspiriert. Der Junge hat’s richtig gemacht. Ein wenig zu konsequent vielleicht. Ich werde auch in Alaska beginnen, aber nicht da bleiben – auch wenn es eine Option ist, die ich einkalkulieren muss.


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Meine Radreise startete im Mai 2009 in Anchorage/Alaska, und führte über Whitehorse/Yukon Territories nach Vancouver/British Columbia. Für die rund 4.000 Kilometer mit dem Rad, Pickup, Riesentruck und Eisenbahn brauchte ich sechs Wochen.

Sie ist die erste Etappe meines Radreise-Projektes "Alaska - Feuerland".

Als ambitionierter Radler, Nachdenker und Fotograf verbinde ich hier mehrere Leidenschaften zu einer Reise mit mir selbst zu mir selbst.

Im "normalen Leben" bin ich (Wochenend-)Vater dreier Kinder und Angestellter in einer großen Firma.

Da ich meine Bilder hier nicht zeigen kann, verweise ich auf meinen Reiseblog: www.gondermann.net (http://www.gondermann.net).

Zur Dokumentation meiner Reise-Eindrücke nutzte ich die Diktierfunktion meines Telefons, meinen Fotoapparat und ein kleines Büchlein, in das ich abends im Zelt alles Wichtige und Unwichtige schrieb.

Nun versuche ich, diese Reise prosaisch zu verarbeiten. Ein wenig Fiktion ist auch dabei. Ich plane den Abschluss bis Ende 2010.

Ich freue mich über jede Form der Auseinandersetzung mit meinen Texten - gerne würde ich ein Lektorat in Anspruch nehmen und irgendwann mal ein Foto-Reisetagebuch veröffentlichen. Die bisherigen Kommentare zu meinen Tagebucheinträgen ermutigen mich dazu. Nun möchte ich mich in der Leselupe einem kritischen Publikum stellen, um daran zu wachsen.
Vorbereitungen
19. Mai 2009
20. Mai 2009
21. Mai 2009
22. Mai 2009
 

joeyyy

Mitglied
Ich habe gelernt, dass Erinnerungen wertvoller sind als alle Reichtümer der Welt.

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„Into the Wild“ hat mich inspiriert. Der Junge hat’s richtig gemacht. Ein wenig zu konsequent vielleicht. Ich werde auch in Alaska beginnen, aber nicht da bleiben – auch wenn es eine Option ist, die ich einkalkulieren muss.

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Meine Radreise startete im Mai 2009 in Anchorage/Alaska, und führte über Whitehorse/Yukon Territories nach Vancouver/British Columbia. Für die rund 4.000 Kilometer mit dem Rad, Pickup, Riesentruck und Eisenbahn brauchte ich sechs Wochen.

Sie ist die erste Etappe meines Radreise-Projektes "Alaska - Feuerland".

Als ambitionierter Radler, Nachdenker und Fotograf verbinde ich hier mehrere Leidenschaften zu einer Reise mit mir selbst zu mir selbst.

Im "normalen Leben" bin ich (Wochenend-)Vater dreier Kinder und Angestellter in einer großen Firma.

Da ich meine Bilder hier nicht zeigen kann, verweise ich auf meinen Reiseblog: www.gondermann.net (http://www.gondermann.net).

Zur Dokumentation meiner Reise-Eindrücke nutzte ich die Diktierfunktion meines Telefons, meinen Fotoapparat und ein kleines Büchlein, in das ich abends im Zelt alles Wichtige und Unwichtige schrieb.

Nun versuche ich, diese Reise prosaisch zu verarbeiten. Ein wenig Fiktion ist auch dabei. Ich plane den Abschluss bis Ende 2010.

Ich freue mich über jede Form der Auseinandersetzung mit meinen Texten - gerne würde ich ein Lektorat in Anspruch nehmen und irgendwann mal ein Foto-Reisetagebuch veröffentlichen. Die bisherigen Kommentare zu meinen Tagebucheinträgen ermutigen mich dazu. Nun möchte ich mich in der Leselupe einem kritischen Publikum stellen, um daran zu wachsen.

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Vorbereitungen

19. Mai 2009

20. Mai 2009

21. Mai 2009

22. Mai 2009
 

joeyyy

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Ich habe gelernt, dass Erinnerungen wertvoller sind als alle Reichtümer der Welt.

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„Into the Wild“ hat mich inspiriert. Der Junge hat’s richtig gemacht. Ein wenig zu konsequent vielleicht. Ich werde auch in Alaska beginnen, aber nicht da bleiben – auch wenn es eine Option ist, die ich einkalkulieren muss.

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Meine Radreise startete im Mai 2009 in Anchorage/Alaska, und führte über Whitehorse/Yukon Territories nach Vancouver/British Columbia. Für die rund 4.000 Kilometer mit dem Rad, Pickup, Riesentruck und Eisenbahn brauchte ich sechs Wochen.

Sie ist die erste Etappe meines Radreise-Projektes "Alaska - Feuerland".

Als ambitionierter Radler, Nachdenker und Fotograf verbinde ich hier mehrere Leidenschaften zu einer Reise mit mir selbst zu mir selbst.

Im "normalen Leben" bin ich (Wochenend-)Vater dreier Kinder und Angestellter in einer großen Firma.

Da ich meine Bilder hier nicht zeigen kann, verweise ich auf meinen Reiseblog: www.gondermann.net (http://www.gondermann.net).

Zur Dokumentation meiner Reise-Eindrücke nutzte ich die Diktierfunktion meines Telefons, meinen Fotoapparat und ein kleines Büchlein, in das ich abends im Zelt alles Wichtige und Unwichtige schrieb.

Nun versuche ich, diese Reise prosaisch zu verarbeiten. Ein wenig Fiktion ist auch dabei. Ich plane den Abschluss bis Ende 2010.

Ich freue mich über jede Form der Auseinandersetzung mit meinen Texten - gerne würde ich ein Lektorat in Anspruch nehmen und irgendwann mal ein Foto-Reisetagebuch veröffentlichen. Die bisherigen Kommentare zu meinen Tagebucheinträgen ermutigen mich dazu. Nun möchte ich mich in der Leselupe einem kritischen Publikum stellen, um daran zu wachsen.

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Vorbereitungen

19. Mai 2009

20. Mai 2009

21. Mai 2009

22. Mai 2009
23. Mai 2009
 

joeyyy

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Ich habe gelernt, dass Erinnerungen wertvoller sind als alle Reichtümer der Welt.

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„Into the Wild“ hat mich inspiriert. Der Junge hat’s richtig gemacht. Ein wenig zu konsequent vielleicht. Ich werde auch in Alaska beginnen, aber nicht da bleiben – auch wenn es eine Option ist, die ich einkalkulieren muss.

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Meine Radreise startete im Mai 2009 in Anchorage/Alaska, und führte über Whitehorse/Yukon Territories nach Vancouver/British Columbia. Für die rund 4.000 Kilometer mit dem Rad, Pickup, Riesentruck und Eisenbahn brauchte ich sechs Wochen.

Sie ist die erste Etappe meines Radreise-Projektes "Alaska - Feuerland".

Als ambitionierter Radler, Nachdenker und Fotograf verbinde ich hier mehrere Leidenschaften zu einer Reise mit mir selbst zu mir selbst.

Im "normalen Leben" bin ich (Wochenend-)Vater dreier Kinder und Angestellter in einer großen Firma.

Da ich meine Bilder hier nicht zeigen kann, verweise ich auf meinen Reiseblog: http://www.gondermann.net (http://www.gondermann.net).

Zur Dokumentation meiner Reise-Eindrücke nutzte ich die Diktierfunktion meines Telefons, meinen Fotoapparat und ein kleines Büchlein, in das ich abends im Zelt alles Wichtige und Unwichtige schrieb.

Nun versuche ich, diese Reise prosaisch zu verarbeiten. Ein wenig Fiktion ist auch dabei. Ich plane den Abschluss bis Ende 2010.

Ich freue mich über jede Form der Auseinandersetzung mit meinen Texten - gerne würde ich ein Lektorat in Anspruch nehmen und irgendwann mal ein Foto-Reisetagebuch veröffentlichen. Die bisherigen Kommentare zu meinen Tagebucheinträgen ermutigen mich dazu. Nun möchte ich mich in der Leselupe einem kritischen Publikum stellen, um daran zu wachsen.

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20. Mai 2009

21. Mai 2009

22. Mai 2009

23. Mai 2009
 

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Ich habe gelernt, dass Erinnerungen wertvoller sind als alle Reichtümer der Welt.

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„Into the Wild“ hat mich inspiriert. Der Junge hat’s richtig gemacht. Ein wenig zu konsequent vielleicht. Ich werde auch in Alaska beginnen, aber nicht da bleiben – auch wenn es eine Option ist, die ich einkalkulieren muss.

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Meine Radreise startete im Mai 2009 in Anchorage/Alaska, und führte über Whitehorse/Yukon Territories nach Vancouver/British Columbia. Für die rund 4.000 Kilometer mit dem Rad, Pickup, Riesentruck und Eisenbahn brauchte ich sechs Wochen.

Sie ist die erste Etappe meines Radreise-Projektes "Alaska - Feuerland".

Als ambitionierter Radler, Nachdenker und Fotograf verbinde ich hier mehrere Leidenschaften zu einer Reise mit mir selbst zu mir selbst.

Im "normalen Leben" bin ich (Wochenend-)Vater dreier Kinder und Angestellter in einer großen Firma.

Da ich meine Bilder hier nicht zeigen kann, verweise ich auf meinen Reiseblog: www.gondermann.net (http://www.gondermann.net).

Zur Dokumentation meiner Reise-Eindrücke nutzte ich die Diktierfunktion meines Telefons, meinen Fotoapparat und ein kleines Büchlein, in das ich abends im Zelt alles Wichtige und Unwichtige schrieb.

Nun versuche ich, diese Reise prosaisch zu verarbeiten. Ein wenig Fiktion ist auch dabei. Ich plane den Abschluss bis Ende 2010.

Ich freue mich über jede Form der Auseinandersetzung mit meinen Texten - gerne würde ich ein Lektorat in Anspruch nehmen und irgendwann mal ein Foto-Reisetagebuch veröffentlichen. Die bisherigen Kommentare zu meinen Tagebucheinträgen ermutigen mich dazu. Nun möchte ich mich in der Leselupe einem kritischen Publikum stellen, um daran zu wachsen.

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Vorbereitungen

19. Mai 2009

20. Mai 2009

21. Mai 2009

22. Mai 2009

23. Mai 2009
 

jon

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Teammitglied
… ich warte immer noch, dass der Teil mit den Loonies und dem (zweiten?) Speichenbruch kommt. Das Lektorat dazu liegt abbrufbereit bei mir im Rechner …
 



 
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