Vordemerstenmal
Der Körper eines neuen Mannes
Ich stelle mir vor, wie er seinen Körper an meinen presst
in mich eindringt
EINdringen, EINlassen, VerEINigung, EINssein
Ich fürchte mich
vor mir!
Ich mache mich schön
Der Rock aus lilafarbenem, weitschwingendem Seidensamt
ein weicher Pullover
darunter der rote Boddy
überraschend, sexy und auch sicher
dazu die schützende Strumpfhose
Und er tut vorsichtig
schaut sich kurz um
sagt: Ich werde mich jetzt in Dein Bett legen
zieht Hose, Pullover und Hemd aus
Ich staune
behalte alles an, lege mich dazu
Der Körper eines neuen Mannes
Seine Arme umschließen mich
Seine Hände an meinem Rücken
Seine Hände auf meinen Brüsten
Lange Küsse
Seine Hand unter meinem Rock
Seine Hand unter meinem Pullover
Seine harte Männlichkeit
die eines anderen Mannes
Stoffe trennen uns
Wärme steigt in mir auf
Ich will mehr
und ich traue mich nicht
Er muss gehen:
„genug“
Danach fühle ich mich alleine, verlassen
Ich verstehe nicht
Meine warme Stirn auf dem kühlenden Fensterglas zum Garten
Ich schließe die Augen
öffne den Morgenmantel
tastend nähern sich meine Knospen dem kalten Glas
herrlicher Schauer
„genug ist nicht genug, genug kann nie genügen“
Ich will alles!
Der Körper eines neuen Mannes
Ich stelle mir vor, wie er seinen Körper an meinen presst
in mich eindringt
EINdringen, EINlassen, VerEINigung, EINssein
Ich fürchte mich
vor mir!
Ich mache mich schön
Der Rock aus lilafarbenem, weitschwingendem Seidensamt
ein weicher Pullover
darunter der rote Boddy
überraschend, sexy und auch sicher
dazu die schützende Strumpfhose
Und er tut vorsichtig
schaut sich kurz um
sagt: Ich werde mich jetzt in Dein Bett legen
zieht Hose, Pullover und Hemd aus
Ich staune
behalte alles an, lege mich dazu
Der Körper eines neuen Mannes
Seine Arme umschließen mich
Seine Hände an meinem Rücken
Seine Hände auf meinen Brüsten
Lange Küsse
Seine Hand unter meinem Rock
Seine Hand unter meinem Pullover
Seine harte Männlichkeit
die eines anderen Mannes
Stoffe trennen uns
Wärme steigt in mir auf
Ich will mehr
und ich traue mich nicht
Er muss gehen:
„genug“
Danach fühle ich mich alleine, verlassen
Ich verstehe nicht
Meine warme Stirn auf dem kühlenden Fensterglas zum Garten
Ich schließe die Augen
öffne den Morgenmantel
tastend nähern sich meine Knospen dem kalten Glas
herrlicher Schauer
„genug ist nicht genug, genug kann nie genügen“
Ich will alles!