WAHLFIEBER

Wahlfieber

Nun müssen sich die Wahlkämpfer sehr beeilen
Von der Wahl trennen uns nur wenige Meilen

Hat der Wähler Lunte gerochen?
Haben wir ihm zu viel versprochen?

Vier Jahre haben wir die Macht besessen
Der Wähler hat die Fehler längst vergessen

Wenn er sein Kreuz ins richtige Kästchen macht
Sind wir wieder oder weiter an der Macht

Wenn wir unterwegs zum Regieren sind
Werden wir zur Not auch farbenblind

Wird es ganz knapp beim Regierungspoker
Es bleibt ja allen die PDS als Joker

Was wir dem Wähler auch versprochen
Wir haben`s allemal gebrochen.

Günter Kirstein

ich weiss nicht der inhalt mag ja ganz lustig sein, aber als gedicht ? es reimt sich,na ja, aber sonst ? es holpert an allen ecken und enden. sorry, aber sowas musste ich mal sagen.
das ist sehr bemüht, aber ein bisschen versmass sollte bei einem gereimten gedicht dazugehören, gerade wenn es "humorvoll" sein soll. meine ich. einem rhythmus folgen. es gibt genügend beispiele auch in diesem forum, wo das ganz hervorragend umgesetzt ist. vielleicht versuchst du es auch mal. so gefällt es mir nicht. du machst damit die wirkung, die du erziehlen willst selbst zu nichte, und das wär doch schade oder ?

grüsse

mike

Hallo Günter

Ich habe mich natürlich gefragt, was ist das für ein Mensch der mich da Angreift, der mich da zu verletzen versucht. Und, Ja, ich habe mir natürlich ihre Publikationen hier angeschaut.
Dieses hier, Sie werden es mir verzeihen ist GROTTENSCHLECHT. Ich, ok. bin vielleicht nicht so gebildet wie sie ( Habe auch noch keine Bücher geschrieben) kenne nur eine Triebfeder die einen zu solchen Kritiken treibt und das ist
Neid

Liebe Grüße
Friedhelm

Enemene Wahlgeplapper

Wahlgeplapper

ich plapper mal
völlig banal
so über meine Essenswahl.

Verbiege mich und jedes Mass
vergebens ist der Schleim,
aus Wort und Sabber-Reim
den ich dann leider wieder las.

Beim besten noch ich habs nur gut gewollt,
mit Stift und schwarzer Tusche,
der Essenswahl Respekt gezollt.

Doch wurde aus dem Sonntagsbraten
ein Häufchen mehr Kompost
für den doch all zu gut
genährten Schrebergarten.

Thomas Mrozik 24.8.02